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Oclasan

150 Kapseln
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Details

Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen, der den Fokus besonders auf die Augen und die Kapillargefäße legt. Packung mit 150 Kapseln.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

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Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen, der den Fokus besonders auf die Augen und die Kapillargefäße legt. Packung mit 150 Kapseln.

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Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder spezielle Fragen zur Einnahme und Anwendung? Dann kontaktieren Sie uns gern schriftlich über unser Kontaktformular oder direkt telefonisch unter +49 (0) 3762 957125.

 

Hintergründe und Eigenschaften

Alpha-Liponsäure

  • Alpha-Liponsäure ist ein starkes Antioxidans, welches im Körper u.a. Vitamin C, Vitamin E, Gluthation oder auch Coenzym Q10 regenerieren kann. Sie kommt zudem als Coenzym in den Mitochondrien jeder Körperzelle vor und spielt daher eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel (siehe Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex und Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase-Komplex). (1)
  • Infusionen von Alpha-Liponsäure verbesserten rasch und in bedeutendem Ausmaß die Beschwerden der Nervenerkrankung wie z.B. Schmerz, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, was auf eine Verbesserung der Nervenfunktion zurückzuführen war. Aufgrund fehlender Nebenwirkungen und der Wirksamkeit auf die Beschwerden der Neuropathie ist die Alpha-Liponsäure ein nützlicher Wirkstoff zur Behandlung der diabetischen Neuropathie. (2) In der "Deutschen Kardialen Autonomen Neuropathie Studie" (DEKAN) nahmen 39 Typ-2-Diabetiker mit kardialer autonomer Neuropathie über vier Monate hinweg täglich oral 800,00 mg Alpha-Liponsäure ein, 34 weitere Teilnehmer einen Placebo. Den Inhalt dieser Studie, dass Alpha-Liponsäure bei u.a. Diabetikern eine wichtige Rolle spielen kann, hat Dr. Dan Ziegler (Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf) bereits 1996 vorgestellt.
  • Alpha-Liponsäure passiert die Blut-Hirn-Schranke und schützt so auch das Gehirn. Sie dringt in intra- und extrazelluläre wasserlösliche und fettlösliche Strukturen ein (z.B. Zytosol, Zellmembranen, Blutserum, Lipoproteine) und kann leicht zu Dihydroliponsäure (reduzierte Form) umgesetzt werden, ein noch stärkerer Radikalfänger.
  • Alpha-Liponsäure und die daraus umgewandelte Dihydroliponsäure können vielerlei freie Radikale (z.B. Superoxid-, Peroxyl- und Hydroxyl-Radikale sowie Singulett-Sauerstoff) unschädlich machen und Chelate mit (Schwer-)Metallen, wie z.B. Cadmium, Eisen, Kupfer und Quecksilber, bilden. (3) Bei chronischen Metall-Intoxikationen dient Alpha-Liponsäure neben der ausleitenden Funktion der Schwermetalle auch zur Stärkung der Leber. (4)
  • Alpha-Liponsäure bringt zudem im Körper bereits oxidierte Antioxidantien, z.B. Vitamin C, Vitamin E, Glutathion oder Coenzym Q10, in ihre ursprüngliche aktive Form zurück, sodass diese weiterhin für den Organismus zur Verfügung stehen können. Dies ist der Grund, weshalb Alpha-Liponsäure auch als Antioxidans der Antioxidantien bezeichnet wird. (5)

 

Ginkgo-Biloba-Extrakt

  • Als ursächlich für die Wirkung des Fächerblattbaumes (Ginkgo Biloba) gelten die Flavonoide und die Terpenlactone (Ginkgolide und Bilobalid). Unerwünschte Begleitstoffe, welche die Wirksamkeit einschränken oder Allergien auslösen könnten, werden abgetrennt, wodurch die wirksamen Bestandteile in möglichst hoher Konzentration erhalten bleiben. Einfache Ginkgo-Extrakte enthalten oft nur etwa 2,00% wirksame Flavonoide. Produkte aus der Apotheke haben dagegen einen Anteil an Wirkstoffen von ca. 24,00%. Der Wirkstoffgehalt ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Ginkgo-Präparate. Unser Ginkgo-Biloba enthält ebenfalls 24,00% Flavonoide.
  • Mittels Studien (doppelblind und placebokontrolliert) konnte nachgewiesen werden, dass sich neuro-psychiatrische Symptome bei Patienten mit milden und sehr milden kognitiven Beeinträchtigungen unter der Ginkgo-Therapie bessern, folglich auch die Lebensqualität. (1)
  • In der Prävention bzw. bei einer begleitenden Therapie der Makula-Degeneration (AMD) zeigt die Einnahme von Ginkgo-Biloba-Extrakt Verbesserungen. So belegen klinische Studien eine Verbesserung der visuellen Fähigkeiten bereits nach etwa vier Wochen der Einnahme, wobei vermutet wird, dass die Verbesserung der Durchblutung der Retina für eine erhöhte Sehschärfe sorgt. Durch die Verwendung hochdosierter Supplemente begleitend zur AMD-Therapie konnte sich der Anteil der Patienten mit positiven Resultaten verdoppeln. (2)
  • Auch bei depressiven Verstimmungen, Schwindel, Ohrensausen und Kopfschmerzen zeigt Ginkgo eine Wirkung. Eine Schwindelsymptomatik mit unklarer Genese konnte nach dreimonatiger Therapie bei über der Hälfte der betroffenen Patienten mit Ginkgo-Extrakt beseitigt werden. Bei chronischem Tinnitus Aurium zeigte sich ebenfalls eine signifikante Verbesserungen. (3)
  • Ginkgo kann auch begleitend bei der Therapie der Höhenkrankheit eingesetzt werden. Dabei wird die Schwere der Symptomatik nachweislich reduziert, eine Ödembildung kann jedoch nicht gänzlich verhindert werden. (4)

 

Fischöl mit Omega 3 Fettsäuren

  • Die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (16,00% EPA) und (10,00% DHA) sind essentielle Fettsäuren und besitzen aufgrund ihrer chemischen Struktur eine große Bedeutung für optimale Stoffwechselprozesse. Unsere Fischölkapseln haben gegenüber dem Verzehr von Fisch den Vorteil, dass die enthaltene Omega-3-Dosis stets die Gleiche ist und es zudem auf Schadstoffe geprüft wurde.
  • Das Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 liegt weltweit, speziell aber in der westlichen Welt seit einigen Jahrzehnten nicht mehr bei dem natürlichen und damit optimalen Faktor von 1:3 bis 1:5, sondern verschiebt sich immer weiter in Richtung 1:10 bis 1:20. Die Folge dieses Ungleichgewichts sind Entzündungen, die nicht mehr ausreichend gestoppt werden können, was das Auftreten chronisch-entzündlicher Erkrankungen fördert. Ein Ausgleich dieses unnatürlichen Verhältnisses ist daher dringend angeraten. (1)
  • Prostaglandine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Eicosanoide. Sie wirken im menschlichen Organismus als Gewebshormone und kommen mit verschiedener Struktur und Funktion (regulieren u.a. Entzündungen) überall im Organismus vor. Dihomogammalinolensäure (DGLA) und Arachidonsäure (AA) aus der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren sowie Eicosapentaensäure (EPA) aus der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren sind an der Prostaglandin-Synthese beteiligt. (2)
  • Eine hochdosierte Gabe der langkettigen Omega-3-Fettsäure Eicosanopentaensäure (EPA) ist zum einen im Stande, den Spiegel an Blutfetten von Hochrisikopatienten zu senken, zum anderen kann es die Wahrscheinlichkeit für Herzinfarkt, Schlaganfall und einen Tod durch kardiovaskuläre Ereignisse um bis zu ein Viertel verringern. (3)
  • Durch eine Zufuhr von EPA und DHA können Symptomatiken der Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises verbessert werden. (4) Auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) zeigen Omega-3-Fettsäuren einen therapeutischen Nutzen. Dabei wird die Reduktion der Medikation bei Colitis Ulcerosa sowie die Erhaltung symptomfreier Intervalle genannt. (5) Auch bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis konnte eine Verbesserung der Symptomatik (z.B. Juckreiz, Erythem) nachgewiesen werden. (6)
  • Neuroprotektive Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren können das Risiko einer Demenzerkrankung sowie Gedächtnisverlust bei Morbus Alzheimer reduzieren. (7)

 

Traubenkern-Extrakt mit OPC

  • Oligomere Proanthocyanidine (kurz OPC) werden biochemisch den Polyphenolen (Flavonoiden) zugerechnet. Es kommt in der Natur in Verbindung mit Vitamin C vor und ist in hoher Konzentration in dunkelroten und violetten Obst- und Gemüsesorten (Blaubeere, Brombeere, Aroniabeere, Kerne der roten Weintraube) enthalten. OPC wurde aufgrund seines breiten Wirkspektrums in den letzten Jahren zu einem allseits bekannten „Allrounder“ für viele naturheilkundliche Präparate. Da es die antioxidative Kapazität im gesamten Körper steigern kann, in dem es ähnlich der Alpha-Liponsäure Vitamin C, Vitamin E und Gluthation regeneriert, sind vielseitige Anwendungsgebiete möglich. OPC wirkt sich positiv auf die Herzgesundheit, auf die Blutfließgeschwindigkeit sowie verringernd auf den Blutdruck aus. (1)
  • OPC zeigt eine antikanzerogene Wirkung. So konnte in mehreren Studien die Schutzwirkung vor UV-Strahlung und die damit einhergehende Hautkarzinogenese belegt werden. (2)
  • Vor dem Hintergrund antioxidativer Eigenschaften und der Funktion als Mittel gegen freie Radikale beschäftigt sich die Forschung mit der Wirkung von OPC auf Schwermetalle (z.B. Cadmium). Im Tierversuch hat sich gezeigt, dass Traubenkern-Extrakt in der Lage ist, u.a. die entzündungsfördernde Wirkung des Cadmiums in Bezug auf die Gesundheit des Herzens zu hemmen. (3)

 

Quercetin

  • Quercetin ist ein gelber Naturfarbstoff und zählt zu den Flavonoiden bzw. Polyphenolen und damit zu den sekundären Pflanzenstoffen.
  • Quercetin kann einen antiatherosklerotischen Effekt durch Schutz der LDL-Fraktion vor Oxidation erzielen, ebenso wie einen antithrombotischen Einfluss durch Hemmung der Plättchenaggregation, einen antihypertensiven und antiarrhythmischen Einfluss über Relaxation glatter Muskelzellen alsauch einen antiprostanoiden und antientzündlichen Einlfuss durch Modulation der Eicosanoid-Biosynthese aufzeigen. Ebenso scheint es einen antiviralen Effekt, u.a. durch die Hemmung der reversen Transkriptase, erzeugen zu können. (1)

 

Beta-Carotin

  • Beta-Carotin gehört zur Gruppe der Carotinoide und sekundären Pflanzenstoffe. Besonders reich an Beta-Carotin sind Karotten und Kürbis, gelbe bis orange Früchte wie Kakis, Aprikosen, Papayas, Mangos, Nektarinen, Pfirsiche, Birnen, Sanddorn oder dunkelgrünes Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Endivien, Chicorée, Kresse, Blätter von Roter Rübe oder Löwenzahn.
  • Beta-Carotin ist eine fettlösliche Vorstufe von Vitamin A (Retinol) und wird in der Darmschleimhaut zu jenem synthetisiert. Es trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems, zum Erhalt normaler Schleimhäute, zum Erhalt normaler Sehkraft und zum Erhalt normaler Haut bei. (1)

 

Aminosäuren

  • Sämtliche Stoffwechselvorgänge des Körpers werden unter Beteiligung von Aminosäuren (Bestandteile der Proteine) ausgeführt. Eine wichtige Rolle spielen sie im Immun- und Hormonsystem, in der Zellmembran-Stabilität, im Regenerationsstoffwechsel, im Vitamin- und Mineralstoffwechsel sowie im System der Sauerstoffversorgung des Organismus. Die im Oclasan enthaltenen Aminosäuren L-Methionin, L-Taurin und L-Cystein dienen der Unterstützung eines belasteten Organismus, speziell auf das Thema Auge und Sehkraft bezogen.

 

Vitamin-B-Komplex

  • Da besonders die B-Vitamine sehr hitzeempfindlich sind, werden große Mengen in der Zubereitung von Lebensmitteln zerstört, sei es durch industrielle Herstellung oder schlichtweg durch das Kochen. Mit Ausnahme von Vitamin B3 und Vitamin B12 kann unser Körper die wasserlöslichen Vitamine nicht speichern. Daher ist ein Ausgleich einzelner oder aber als Komplex angeordneter B-Vitamine sinnvoll.
  • Der B-Vitamin-Komplex umfasst insgesamt acht Vitamine. Dazu gehören Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B5 (Pantothensäure), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B7 (Biotin), Vitamin B9 (Folsäure) und Vitamin B12 (Cobalamin), die alle ihre entsprechenden Funktionen im Stoffwechselgeschehen haben und sich gegenseitig beeinflussen, weshalb man immer vom Vitamin-B-Komplex spricht.

 

Vitamin B1 (Thiamin)

  • Vitamin B1 ist ein wasserlösliches Vitamin und ist besonders an der Verwertung von Kohlenhydraten zur Energiegewinnung beteiligt. Es ist damit für den Energiestoffwechsel unentbehrlich, speziell für den Herzmuskel und das Gehirn, weil diese viel Energie benötigen. Die Übertragung der Erregung zwischen Nerv und Muskulatur geschieht ebenfalls mit Hilfe von Vitamin B1.
  • Thiamin trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Herzfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion bei. (1)

 

Vitamin B2 (Riboflavin)

  • Vitamin B2, auch bekannt als "Entgiftungsvitamin", unterstützt Reaktionen zur Entgiftung körperfremder Substanzen wie z.B. Medikamente. Es ist zudem ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, die im Energiestoffwechsel benötigt werden.
  • Riboflavin trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum normalen Energiestoffwechsel, zum normalen Eisenstoffwechsel, zur Erhaltung normaler Schleimhäute, zur Erhaltung normaler roter Blutkörperchen, zur Erhaltung normaler Haut und zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (1)

 

Vitamin B3 (Niacin)

  • Niacin (Vitamin B3) ist ein Oberbegriff, wobei das hier vorliegende Niacinamid ein wasserlösliches Derivat von Vitamin B3 ist. Der menschliche Körper speichert Niacin in der Leber. Darüber hinaus befindet sich das Vitamin in sämtlichen lebenden Zellen. Niacin trägt entscheidend zum Ablauf des Stoffwechsels von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen bei und wird vor allem zur Bildung der zwei Coenzyme Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid (NAD) und Nicotinsäureamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat (NADP) benötigt. Die Coenzyme NAD und NADP (bzw. deren reduzierte Form) dienen als Reduktionsmittel in verschiedenen Abläufen des Energiestoffwechsels (speziell im Citratzyklus und in der Atmungskette). Niacin fungiert somit auch im Immunstoffwechsel in Form der beiden Coenzyme NADH und NADPH als starkes Antioxidans. (1)
  • Der Körper ist in der Lage, zur Sicherung des Niacin-Bedarfs dieses aus der Aminosäure Tryptophan zu bilden. Dabei wird aus 60,00 mg Tryptophan etwa 1,00 mg Niacin synthetisiert, was bedeutet, dass ein Niacin-Mangel auch zu einem Tryptophan-Mangel führen kann. (2) Da Tryptophan essentiell für die Bildung von Serotonin ist, kann ein Tryptophan-Mangel wiederum zu einen Serotonin-Mangel führen. Und da Serotonin („Glückshormon“) als Botenstoff Informationen innerhalb des Nervensystems übermittelt, kann ein Mangel zu emotionalem Ungleichgewicht, Angstzuständen und Depressionen führen.
  • Neben einer typischen Unterversorgung mit Vitamin A, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 während einer Schwangerschaft ist in vielen Fällen auch ein Mangel an Niacin zu erkennen. Besonders im ersten Teil Schwangerschaft (Zeitraum der Organanlage beim ungeborenen Kind) treten häufig Unterversorgungen mit Niacin auf. (3)
  • Da Zellen mit einem niedrigen NAD-Status nicht mehr adäquat auf die Schädigung durch UV-Strahlung reagieren können, nehmen Wissenschaftler für den Zustand des Niacin-Mangels ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko an bzw. weisen darauf hin, dass man über Niacin als hautschützenden Faktor nachdenken müsse. In einer epidemiologischen Untersuchung wurden die Daten von 72.000 Frauen („Nurses‘ Health Study 1984 – 2010“) und 41.000 Männern („Health Professionals Follow-up Studie 1986 - 2010“) im Bezug auf Niacin-Wert und das Hautkrebsrisiko ausgewertet. Dabei ergab sich, dass eine hohe Niacin-Aufnahme das Risiko für ein Plattenepithelkarzinom verminderte. (4)
  • Nicotinamid konnte bei Mäusen den Verlust des Erinnerungsvermögens wirksam verhindern. Eine folgende epidemiologische Studie an über 6.000 Menschen dokumentierte die schützende Wirkung eines adäquaten Niacin-Konsums im Bezug auf Alzheimer und den Verlust kognitiver Fähigkeiten. (5)
  • Vitamin B3 trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen psychischen Funktion, zum Erhalt normaler Haut, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum Erhalt normaler Schleimhäute bei. (6)

 

Vitamin B5 (Pantothensäure)

  • Vitamin B5 ist lebensnotwendig für den Aufbau von Coenzym A, welches eine wichtige Rolle im Stoffwechselgeschehen spielt. Vitamin B5 ist beteiligt am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Aminosäuren sowie am Aufbau von Cholesterin. Außerdem wirkt es bei der Bildung von Steroidhormonen durch die Nebennieren mit.
  • Pantothensäure trägt zur normalen geistigen Leistung, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Synthese und zum normalen Stoffwechsel von
    Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. (1)

 

Vitamin B6 (Pyridoxin)

  • Vitamin B6 ist der Oberbegriff der 3 Verbindungen Pyridoxin, Pyridoxal (P5P) und Pyridoxamin. In der Form Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) spielt es als Coenzym von ca. 140 Enzymen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel. Besonders im Protein- und Aminosäurestoffwechsel ist P5P aktiv beteiligt, u.a. am Umbau von Aminosäuren oder bei der Produktion biogener Amine. Zu diesen gehören Neurotransmitter (Botenstoffe) wie Dopamin, Serotonin oder γ-Aminobuttersäure. (1) Die Umwandlung von L-DOPA (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) zu Dopamin kann nur mittels Vitamin B6 erfolgen. Eine genügende B6-Versorgung kann daher zu einem harmonischen Neurotransmitterhaushalt beitragen. Dopamin, Serotonin und Melatonin sind für das Einschlafen notwendig, erleichtern den Übergang in den Tiefschlaf und reduzieren das nächtliche Aufwachen. (2) Ebenso dient P5P dem Abbau der Aminosäure Homocystein, welche in Zusammenhang mit Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt ist. Durch eine gemeinsame Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B9 und Vitamin B12 lässt sich der Homocysteinspiegel deutlich senken. (3)
  • Bei der kombinierten Einnahme von Magnesium und Vitamin B6 zeigt sich ein Effekt im Hinblick auf Beschwerden wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Reizbarkeit. (4)
  • Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Homocystein-, Protein-, Glycogen- und Energiestoffwechsel, zur normalen Cystein-Synthese, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. (5)

 

Vitamin B7 (Biotin)

  • Vitamin B7 ist für die Aktivierung von Enzymreaktionen, die eine zentrale Bedeutung im Stoffwechsel besitzen, zuständig. Vitamin B7 ist wichtig für die Glucosebildung, den Auf- und Abbau von Fettsäuren und unterstützt auch den Abbau einiger Aminosäuren.
  • Biotin trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur Erhaltung normaler Haut, zur Erhaltung normaler Schleimhäute, zur Erhaltung normaler Haare, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen und zur normalen Funktion des Nervensystems bei. (1)

 

Vitamin B9 (Folsäure)

  • Das Vitamin B9 namens Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure) muss über mehrere Stufen vom Körper biochemisch umgebaut werden (enzymatischer Prozess), bevor es seine gesundheitsfördernden Eigenschaften als bioaktives 5-MTHF voll entfalten kann. Dieser Prozess verläuft bei vielen Menschen nicht optimal oder ist gestört, z.B. durch eine genetische Disposition. Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)
  • Natürliche Nahrungsfolate (grünes Gemüse ist eine Hauptquelle) sind extrem licht-, hitze- und oxidationsempfindlich. Deshalb wird über die Zubereitung entsprechender Lebensmittel viel Folat zerstört, und zwar bis zu 98,00%. Die Folat-Zufuhr in der BRD liegt derzeit durchschnittlich weit unterhalb der generell empfohlenen Menge von täglich 300,00 µg (DGE). (2)
  • Placebokontrollierte Studien zeigen zudem, dass die Empfehlungen, die zu einer Supplementierung von 400,00 µg Folsäure pro Tag vier Wochen vor der Konzeption raten, nicht ausreichen. Bei dieser Dosierung werden präventiv wirksame Erythrozyten-Folatspiegel erst nach ca. zwei bis drei Monaten erreicht. (3) Bei einer täglichen Supplementierung von 800,00 µg Folsäure werden hingegen optimale Werte im Durchschnitt bereits nach ca. vier Wochen aufgebaut. (4)
  • Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen liegt sehr oft ein Folsäure-Mangel vor. Aufgrund der zentralen Rolle bei Reparaturprozessen an den Chromosomen sowie bei der DNA-Herstellung gilt ein Folsäure-Mangel mittlerweile auch als Risikofaktor der Karzinogenese. (5)
  • Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft, zur normalen Blutbildung, zum normalen Homocystein-Stoffwechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Aminosäuren-Synthese, zur normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zur Zellteilung bei. (6)

 

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

  • Neben seiner mitochondrialen Aufgabe ist Vitamin B12 besonders wichtig für die Nervenfunktion, denn es hilft bei der Umhüllung der Nervenzellen-Fortsätze mit Gliazellen (Myelinisierung). Diese Ausprä-gung der Nervenfasern sorgt dafür, dass Reize effizienter übertragen werden. Für die neurale Entwick-lung in der fötalen und frühkindlichen Phase ist ausreichend Vitamin B12 unverzichtbar. (1)
  • Bei älteren Menschen ist eine verringerte B12-Absorption durch eine Verringerung der im Magen ab-laufenden Ausschüttung des Intrinsic-Factors auffällig. Weiterhin auffällig ist, dass ein B12-Mangel mit kognitiven Problemen und Morbus Alzheimer korreliert, was an einer Störung im Methyl-Stoffwechsel der Nervenzelle liegen könnte, da dies wiederum diverse Neurotransmitter negativ beeinflusst und mit den neuropsychiatrischen Ausfallerscheinungen im Alter (depressive Stimmung, Vergesslichkeit) in Verbindung gebracht werden kann. Für ältere Menschen wird deshalb eine dauerhafte Einnahme eines hoch dosierten B12-Präparats empfohlen. (2)
  • Auch chronisch atrophische Gastritis kann zu einem B12-Mangel führen, da es hierbei nachhaltig zu einer verringerten Produktion des Intrinsic-Factors kommen kann.
  • Eine Degeneration der Rückenmarkstränge, Störung der Reflexe, Koordinations- sowie Lähmungs-störungen werden ebenfalls durch einen B12-Mangel begünstigt. Eine durch das Fehlen von B12 ver-ursachte gestörte Lipidsynthese führt dabei zu einem fehlerhaften Aufbau der Nervenmyelinschicht. (3)
  • Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zum normalen Homocystein- und Energiestoff-wechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur normalen psych-ischen Funktion, zur normalen Bildung roter Blutkörperchen sowie zur Zellteilung bei. (4)

 

Vitamin C / Vitamin C Ester

  • Heute ist man der Ansicht, dass durch eine Mutation im Erbgut die Fähigkeit des Menschen verloren ging, Vitamin C selbst herzustellen. Damit gehört der Mensch zu den wenigen Lebewesen auf diesem Planeten, die Vitamin C ausschließlich über die Nahrung beziehen können. In Anbetracht der Tatsache, dass Vitamin C an nahezu allen lebenswichtigen biochemischen Reaktionen im Körper direkt oder indirekt beteiligt ist, muss man sich die Frage stellen, in wie weit wir ausreichend mit Vitamin C versorgt sind.
  • Die Empfehlungen der Gesundheitsinstitutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von lediglich 110,00 mg Vitamin C bei Männern 95,00 mg bei Frauen. Dass diese Werte gerade so (wenn überhaupt) ausreichen, um den aktuellen Bedarf zu decken, nicht jedoch bei akuten Infektionen und schon gar nicht bei einem langfristigen Mangel mit bereits vorliegenden Folgesymptomen, darüber sind sich heute viele Ärzte und Therapeuten einig. Gerade unter dem Aspekt, dass der Mensch selbst kein Vitamin C synthetisieren und Vitamin C zudem durch seine Wasserlöslichkeit auch nicht im Körper gespeichert werden kann, ist es umso wichtiger, täglich mit ausreichend Vitamin C versorgt zu sein.
  • Vitamin C ist ein starkes wasserlösliches Antioxidans, das in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Vitamin E, Selen oder auch OPC die normale Funktion des Zellstoffwechsels aufrecht erhält. Vitamin C trägt u.a. zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels, zur normalen Funktion des Nervensystems und der psychischen Funktionen sowie zur normalen Kollagenbildung für eine Funktion der Blutgefäße, Knochen, Knorpelfunktion, Haut, Zahnfleisch und der Zähne bei. Zudem erhöht es die Eisenaufnahme und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. (1)

 

Vitamin E

  • Das fettlösliche und essentielle Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle verschiedenen Formen des Vitamin E. Es besteht aus acht Verbindungen, davon vier Tocopherole und vier Tocotrienole (jeweils alpha, beta, gamma und delta). Diese acht Verbindungen unterstützen sich synergistisch in ihrem Wirkspektrum. Als gemeinsames Merkmal besitzen alle acht Verbindungen einen sogenannten Chromanring, der für einzigartige Funktionen innerhalb des Körpers zur Verfügung steht. Die biologisch aktive Form ist Alpha-Tocopherol. (1)
  • Der Einsatz von Vitamin E ist sehr vielseitig. So fungiert es als Antikoagulans, da es die Bildung von u.a. Thromboxan-A2 und Monozyten-Adhäsion an das Endothel hemmt. Zusätzlich steigert es die Prostacyclin-Synthese und verbessert die Bioverfügbarkeit von gefäßerweiterndem Stickstoffmonoxid (NO). Es hemmt außerdem Enzyme der Arachidonsäure-Kaskade, wodurch die auftretenden Bindegewebsproliferationen reduziert werden können. (2)
  • Die Effektivität von Antioxidantien als auch von Vitamin E gegen Arteriosklerose wurde in der cholesterinsenkenden Atherosklerose-Studie (CLAS) bestätigt. (3)
  • Das Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) lässt sich mit einer höheren Aufnahme von Vitamin E senken. Zudem kann es die koronare Mortalität senken. (4)
  • Vitamin E zeigt bei Rauchern in Bezug auf bestimmte Krebsarten wie Lungenkrebs und Prostatakrebs ein verringertes Risiko, an diesen Krankheitsbildern zu erkranken. (5)
  • Vitamin E trägt u.a. zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Herzfunktion, zu normalen Knochen, Zähnen, Haaren, Haut und Nägeln, zur Erhaltung der Sehkraft und zur normalen kognitiven Funktion bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (6)

 

Zink

  • Zink ist im menschlichen Körper neben Eisen das häufigste essentielle Spurenelement und findet dort eine vielseitige Anwendung. Zink nimmt bei zahlreichen biochemischen Vorgängen eine Schlüsselrolle ein. Es gibt über 150 zinkabhängige Enzyme im menschlichen Körper.
    Eine mangelhafte Versorgung mit Zink beeinträchtigt Bildung und Aktivität der Phagozyten und der natürlichen Killerzellen. Zink hat dadurch einen direkten Einfluss auf das Erkrankungsrisiko als auch auf die Erkrankungdauer. Die Einnahme von Zink kann besonders bei älteren Menschen zur Stärkung der Immunfunktionen führen. (1)
  • Innerhalb des Wundheilungsprozesses hat Zink viele Funktionen. So ist es ein wichtiger Co-Faktor für die Aktivität von sogenannten Matrixmetallo-Proteinasen. Diese ermöglichen das Schließen von Wunden und die Neubildung von Gewebe. Zink ist zudem in der ersten Phase einer Verletzung an der Bekämpfung des Infektionsgeschehens beteiligt. Studien konnten nachweisen, dass Zink in den Prozessen der Wundheilung vermehrt benötigt wird und dass eine Unterversorgung zu einer verzögerten oder gar gestörten Wundheilung führt. (2)
  • Zink trägt zur normalen kognitiven Funktion, zur normalen Funktion des Immunsystem, zum normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, zum normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, zur normalen DNA-Synthese, zur normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion, zum normalen Stoffwechsel von Makronährstoffe, zum normalen Fettsäurestoffwechsel, zum normalen Vitamin-A-Stoffwechsel, zur normalen Proteinsynthese, zur Erhaltung normaler Knochen, Nägel, Haare und Haut, zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut sowie zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (3)

 

Selen

  • Der menschliche Körper kann Selen nicht selbst bilden, es muss deshalb täglich in ausreichender Menge mit der Nahrung zugeführt werden. Natriumselenit ist ein anorganisches Selen und ähnlich wie Jod ein Mikrospurenelement. Selen ist ein unverzichtbarer Bestandteil körpereigener Proteine, die ohne Selen ihre Aufgaben im Körper nicht erfüllen können. Eine zusätzliche Zufuhr an Selen ist immer dann zu empfehlen, wenn durch Erkrankungen oder belastende Situationen eine ausreichende Versorgung in Frage gestellt ist. Tierische Lebensmittel zählen zu den wichtigsten Lieferanten von Selen, weshalb Vegetarier durchschnittlich schlechter mit Selen versorgt sind. (1)
  • Die Schilddrüse benötigt große Mengen an Selen (wie auch natürliches, nicht an andere Mikronährstoffe gebundenes Jod). Selen ist ein Schutzelement für die Schilddrüse, da bei der Synthese von Schilddrüsen-hormonen reaktive Sauerstoffspezies gebildet werden, die das Gewebe oxidativ schädigen können. (2)
  • Selen spielt zudem eine Schlüsselrolle bei der Regulation des Immunsystems, da es u.a. das Immunsystem stimuliert, indem es die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von T-Zellen und Makrophagen erhöht. Die synergistische Wirkung von Selen und Vitamin E trägt zu einer Verlangsamung des Alterungsprozesses und einer verbesserten Zellregeneration bei, weshalb eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin E empfohlen wird. (3)
  • Selen besitzt eine antikarzinogene Wirkung, die dann erzielt werden kann, wenn Selen als Präventionsmittel oder in einem frühen Stadium der Entwicklung eingenommen wird. Selen in Nahrungsergänzungsmitteln können laut Studien das Risiko diverser Krebserkrankungen verringern. (4)
  • Selen trägt zur normalen Schilddrüsenfunktion, zur normalen Spermabildung, zur Erhaltung normaler Haare und Nägel, zur normalen Funktion des Immunsystems und zur normalen Schilddrüsenfunktion bei. Zudem trägt Selen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (5)

 

 

Alpha-Liponsäure

(1)

  • Alpha-lipoic acid as a dietary supplement: molecular mechanisms and therapeutic potential. Shay KP, Moreau RF, Smith EJ, Smith AR, Hagen TM. Biochim Biophys Acta. 2009 Oct;1790(10):1149-60. doi: 10.1016/j.bbagen.2009.07.026. Epub 2009 Aug 4. Review
  • Alpha-lipoic acid. Monograph. Altern Med Rev. 2006;11(3):232-237
  • Lipoic acid - biological activity and therapeutic potential. Gorąca A, Huk-Kolega H, Piechota A, Kleniewska P, Ciejka E, Skibska B. Pharmacol Rep. 2011;63(4):849-58. Review

(2)

  • The sensory symptoms of diabetic polyneuropathy are improved with alpha-lipoic acid: the SYDNEY trial. Ametov AS, Barinov A, Dyck PJ, Hermann R, Kozlova N, Litchy WJ, Low PA, Nehrdich D, Novosadova M, O'Brien PC, Reljanovic M, Samigullin R, Schuette K, Strokov I, Tritschler HJ, Wessel K, Yakhno N, Ziegler D; SYDNEY Trial Study Group. Diabetes Care. 2003 Mar;26(3):770-6. Erratum in: Diabetes Care. 2003 Jul;26(7):2227
  • Zhou, Q. et al. 2015. The effect of various antioxidants on the degradation of O/W microemulsions containing esterifed astaxanthins from H. p. J Oleo Sci. 64(5):515–25
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Ginkgo-Biloba-Extrakt

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Fischöl mit Omega 3 Fettsäuren

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Traubenkern-Extrakt mit OPC

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Beta-Carotoin

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Quercetin

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Vitamin B1 (Thiamin)

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Vitamin B2 (Riboflavin)

(1)

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Vitamin B5 (Pantothensäure)

(1)

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Vitamin B6 (Pyridoxin)

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Vitamin B7 (Biotin)

(1)

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2 x 1 Kapsel täglich vor einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen, falls nicht anders empfohlen. Eine Packung reicht bei dieser Anwendung für 75 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 0,80 € pro Tag

  • Hinweis: 150 Kapseln á 476 mg
  • Gesamtgewicht: 86 g
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
  • Die Kapselhülle besteht aus pflanzlicher Cellulose.

Inhaltsstoffe

Tagesdosis

% NRV*

Tagetes-Extrakt

davon Lutein 5%

360 mg

18 mg

**

**

Vitamin B3

50 mg

313 %

Ginkgo-Biloba-Extrakt

davon Flavonoide 33%

50 mg

17 mg

**

**

Zink

37 mg

370 %

Beta-Carotin

davon Carotinoide 10%

≙ Vitamin A

25 mg

2,5 mg

4,2 mg

**

**

525 %

Alpha-Liponsäure

20 mg

**

L-Methionin

20 mg **

L-Taurin

20 mg **

Fischöl

davon Omega 3 30% (18% EPA /12% DHA)

18 mg

5 mg

**

**

Traubenkern-Extrakt

davon OPC 95%

15 mg

14 mg

**

**

Quercetin

13 mg

**

Vitamin C

12 mg

15 %

L-Cystein

10 mg **

Vitamin B6

6 mg 429 %

Blaubeer-Extrakt 

davon Polyphenole 90%

5 mg

4,5 mg

**

**

Vitamin B5

5 mg 83 %

Vitamin B2

3,5 mg 250 %

Vitamin B1

2 mg

182 %

Selen

295 µg

536 %

Vitamin B9

50 µg

25 %

Vitamin B7

34 µg 68 %

Vitamin E Gesamtanteil im Produkt Oclasan: 900,00 µg = 7,50 %*

* % der Referenzmenge gemäß LMIV

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Tagetes-Extrakt, pflanzliche Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, Zinkgluconat, Ginkgo-Biloba-Extrakt, Niacinamid, Beta-Carotin, Fischöl, Alpha-Liponsäure, L-Methionin, L-Taurin, Traubenkern-Extrakt, Calcium-L-Ascorbat, Quercetin, L-Cystein, Pyridoxin, Blaubeer-Extrakt, Pantothensäure, Riboflavin, Tocopherol Pulver, Tocotrienol Pulver, Thiamin, Natriumselenit, 5-Methyltetrahydrofolsäure, Biotin