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Vitamin B Complete

90 Kapseln
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Details

Unser Präparat Vitamin B Complete beinhaltet eine physiologisch abgestimmte Menge aller wasserlöslichen B-Vitamine sowie Vitamin B12. Dabei liegt Vitamin B6 (als P5P), Vitamin B9 (als 5-MTHF) sowie Vitamin B12 (als Adenosylcobalamin) in aktivierter Form vor. Packung mit 90 Kapseln.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

721,52 € / kg inkl. MwSt.
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Unser Präparat Vitamin B Complete beinhaltet eine physiologisch abgestimmte Menge aller wasserlöslichen B-Vitamine sowie Vitamin B12. Dabei liegt Vitamin B6 (als P5P), Vitamin B9 (als 5-MTHF) sowie Vitamin B12 (als Adenosylcobalamin) in aktivierter Form vor. Packung mit 90 Kapseln.

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Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder spezielle Fragen zur Einnahme und Anwendung? Dann kontaktieren Sie uns gern schriftlich über unser Kontaktformular oder direkt telefonisch unter +49 (0) 3762 957125.

 

Hintergründe und Eigenschaften

Vitamin-B-Komplex

  • Da besonders die B-Vitamine sehr hitzeempfindlich sind, werden große Mengen in der Zubereitung von Lebensmitteln zerstört, sei es durch industrielle Herstellung oder schlichtweg durch das Kochen. Mit Ausnahme von Vitamin B3 und Vitamin B12 kann unser Körper die wasserlöslichen Vitamine nicht speichern. Daher ist ein Ausgleich einzelner oder aber als Komplex angeordneter B-Vitamine sinnvoll.
  • Der B-Vitamin-Komplex umfasst insgesamt acht Vitamine. Dazu gehören Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B5 (Pantothensäure), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B7 (Biotin), Vitamin B9 (Folsäure) und Vitamin B12 (Cobalamin), die alle ihre entsprechenden Funktionen im Stoffwechselgeschehen haben und sich gegenseitig beeinflussen, weshalb man immer vom Vitamin-B-Komplex spricht.

 

Vitamin B1 (Thiamin)

  • Vitamin B1 ist ein wasserlösliches Vitamin und ist besonders an der Verwertung von Kohlenhydraten zur Energiegewinnung beteiligt. Es ist damit für den Energiestoffwechsel unentbehrlich, speziell für den Herzmuskel und das Gehirn, weil diese viel Energie benötigen. Die Übertragung der Erregung zwischen Nerv und Muskulatur geschieht ebenfalls mit Hilfe von Vitamin B1.
  • Thiamin trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Herzfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion bei. (1)

 

Vitamin B2 (Riboflavin)

  • Vitamin B2, auch bekannt als "Entgiftungsvitamin", unterstützt Reaktionen zur Entgiftung körperfremder Substanzen wie z.B. Medikamente. Es ist zudem ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, die im Energiestoffwechsel benötigt werden.
  • Riboflavin trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum normalen Energiestoffwechsel, zum normalen Eisenstoffwechsel, zur Erhaltung normaler Schleimhäute, zur Erhaltung normaler roter Blutkörperchen, zur Erhaltung normaler Haut und zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (1)

 

Vitamin B3 (Niacin)

  • Niacin (Vitamin B3) ist ein Oberbegriff, wobei das hier vorliegende Niacinamid ein wasserlösliches Derivat von Vitamin B3 ist. Der menschliche Körper speichert Niacin in der Leber. Darüber hinaus befindet sich das Vitamin in sämtlichen lebenden Zellen. Niacin trägt entscheidend zum Ablauf des Stoffwechsels von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen bei und wird vor allem zur Bildung der zwei Coenzyme Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid (NAD) und Nicotinsäureamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat (NADP) benötigt. Die Coenzyme NAD und NADP (bzw. deren reduzierte Form) dienen als Reduktionsmittel in verschiedenen Abläufen des Energiestoffwechsels (speziell im Citratzyklus und in der Atmungskette). Niacin fungiert somit auch im Immunstoffwechsel in Form der beiden Coenzyme NADH und NADPH als starkes Antioxidans. (1)
  • Der Körper ist in der Lage, zur Sicherung des Niacin-Bedarfs dieses aus der Aminosäure Tryptophan zu bilden. Dabei wird aus 60,00 mg Tryptophan etwa 1,00 mg Niacin synthetisiert, was bedeutet, dass ein Niacin-Mangel auch zu einem Tryptophan-Mangel führen kann. (2) Da Tryptophan essentiell für die Bildung von Serotonin ist, kann ein Tryptophan-Mangel wiederum zu einen Serotonin-Mangel führen. Und da Serotonin („Glückshormon“) als Botenstoff Informationen innerhalb des Nervensystems übermittelt, kann ein Mangel zu emotionalem Ungleichgewicht, Angstzuständen und Depressionen führen.
  • Neben einer typischen Unterversorgung mit Vitamin A, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 während einer Schwangerschaft ist in vielen Fällen auch ein Mangel an Niacin zu erkennen. Besonders im ersten Teil Schwangerschaft (Zeitraum der Organanlage beim ungeborenen Kind) treten häufig Unterversorgungen mit Niacin auf. (3)
  • Da Zellen mit einem niedrigen NAD-Status nicht mehr adäquat auf die Schädigung durch UV-Strahlung reagieren können, nehmen Wissenschaftler für den Zustand des Niacin-Mangels ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko an bzw. weisen darauf hin, dass man über Niacin als hautschützenden Faktor nachdenken müsse. In einer epidemiologischen Untersuchung wurden die Daten von 72.000 Frauen („Nurses‘ Health Study 1984 – 2010“) und 41.000 Männern („Health Professionals Follow-up Studie 1986 - 2010“) im Bezug auf Niacin-Wert und das Hautkrebsrisiko ausgewertet. Dabei ergab sich, dass eine hohe Niacin-Aufnahme das Risiko für ein Plattenepithelkarzinom verminderte. (4)
  • Nicotinamid konnte bei Mäusen den Verlust des Erinnerungsvermögens wirksam verhindern. Eine folgende epidemiologische Studie an über 6.000 Menschen dokumentierte die schützende Wirkung eines adäquaten Niacin-Konsums im Bezug auf Alzheimer und den Verlust kognitiver Fähigkeiten. (5)
  • Vitamin B3 trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen psychischen Funktion, zum Erhalt normaler Haut, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum Erhalt normaler Schleimhäute bei. (6)

 

Vitamin B5 (Pantothensäure)

  • Vitamin B5 ist lebensnotwendig für den Aufbau von Coenzym A, welches eine wichtige Rolle im Stoffwechselgeschehen spielt. Vitamin B5 ist beteiligt am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Aminosäuren sowie am Aufbau von Cholesterin. Außerdem wirkt es bei der Bildung von Steroidhormonen durch die Nebennieren mit.
  • Pantothensäure trägt zur normalen geistigen Leistung, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Synthese und zum normalen Stoffwechsel von
    Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. (1)

 

Vitamin B6 (Pyridoxal-5-Phosphat)

  • Vitamin B6 ist der Oberbegriff der 3 Verbindungen Pyridoxin, Pyridoxal (P5P) und Pyridoxamin. In der Form Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) spielt es als Coenzym von ca. 140 Enzymen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel. Besonders im Protein- und Aminosäurestoffwechsel ist P5P aktiv beteiligt, u.a. am Umbau von Aminosäuren oder bei der Produktion biogener Amine. Zu diesen gehören Neurotransmitter (Botenstoffe) wie Dopamin, Serotonin oder γ-Aminobuttersäure. (1) Die Umwandlung von L-DOPA (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) zu Dopamin kann nur mittels Vitamin B6 erfolgen. Eine genügende B6-Versorgung kann daher zu einem harmonischen Neurotransmitterhaushalt beitragen. Dopamin, Serotonin und Melatonin sind für das Einschlafen notwendig, erleichtern den Übergang in den Tiefschlaf und reduzieren das nächtliche Aufwachen. (2) Ebenso dient P5P dem Abbau der Aminosäure Homocystein, welche in Zusammenhang mit Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt ist. Durch eine gemeinsame Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B9 und Vitamin B12 lässt sich der Homocysteinspiegel deutlich senken. (3)
  • Bei der kombinierten Einnahme von Magnesium und Vitamin B6 zeigt sich ein Effekt im Hinblick auf Beschwerden wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Reizbarkeit. (4)
  • Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Homocystein-, Protein-, Glycogen- und Energiestoffwechsel, zur normalen Cystein-Synthese, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. (5)

 

Vitamin B7 (Biotin)

  • Vitamin B7 ist für die Aktivierung von Enzymreaktionen, die eine zentrale Bedeutung im Stoffwechsel besitzen, zuständig. Vitamin B7 ist wichtig für die Glucosebildung, den Auf- und Abbau von Fettsäuren und unterstützt auch den Abbau einiger Aminosäuren.
  • Biotin trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur Erhaltung normaler Haut, zur Erhaltung normaler Schleimhäute, zur Erhaltung normaler Haare, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen und zur normalen Funktion des Nervensystems bei. (1)

 

Vitamin B9 (Folsäure)

  • Das Vitamin B9 namens Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure) muss über mehrere Stufen vom Körper biochemisch umgebaut werden (enzymatischer Prozess), bevor es seine gesundheitsfördernden Eigenschaften als bioaktives 5-MTHF voll entfalten kann. Dieser Prozess verläuft bei vielen Menschen nicht optimal oder ist gestört, z.B. durch eine genetische Disposition. Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)
  • Natürliche Nahrungsfolate (grünes Gemüse ist eine Hauptquelle) sind extrem licht-, hitze- und oxidationsempfindlich. Deshalb wird über die Zubereitung entsprechender Lebensmittel viel Folat zerstört, und zwar bis zu 98,00%. Die Folat-Zufuhr in der BRD liegt derzeit durchschnittlich weit unterhalb der generell empfohlenen Menge von täglich 300,00 µg (DGE). (2)
  • Placebokontrollierte Studien zeigen zudem, dass die Empfehlungen, die zu einer Supplementierung von 400,00 µg Folsäure pro Tag vier Wochen vor der Konzeption raten, nicht ausreichen. Bei dieser Dosierung werden präventiv wirksame Erythrozyten-Folatspiegel erst nach ca. zwei bis drei Monaten erreicht. (3) Bei einer täglichen Supplementierung von 800,00 µg Folsäure werden hingegen optimale Werte im Durchschnitt bereits nach ca. vier Wochen aufgebaut. (4)
  • Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen liegt sehr oft ein Folsäure-Mangel vor. Aufgrund der zentralen Rolle bei Reparaturprozessen an den Chromosomen sowie bei der DNA-Herstellung gilt ein Folsäure-Mangel mittlerweile auch als Risikofaktor der Karzinogenese. (5)
  • Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft, zur normalen Blutbildung, zum normalen Homocystein-Stoffwechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Aminosäuren-Synthese, zur normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zur Zellteilung bei. (6)

 

Vitamin B9 (5-Methyltetrahydrofolsäure 5-MTHF)

  • Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure, die mittlerweile als L-Methylfolat synthetisch herstellbar ist. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)

 

Vitamin B12 (Adenosylcobalamin)

  • Eine besondere Form von Vitamin B12 ist Adenosylcobalamin (Dibencozid-Coenzym-B12), welches seine Aufgabe vor allem in den Mitochondrien hat. Die Mitochondrien sind im Rahmen der Zellatmung für die Energiegewinnung zuständig und finden sich vor allem in Zellen mit hohem Energieverbrauch, bspw. in Muskel-, Nerven-, Sinnes- und Eizellen. Adenosylcobalamin hat Eigenschaften, die gewöhnliches Vitamin B12 nicht hat. Im Gegensatz zu Cyanocobalamin ist es eine bioaktive Form, die bei einer oralen Einnahme vollständig wirksam ist. Der Großteil wird über die Mundschleimhaut aufgenommen, der Rest kann in die Magen-Darm-Passage ebenfalls besser resorbiert werden. Von den Körpergeweben wird es sogar noch besser aufgenommen als injiziertes Cyanocobalamin.
  • Neben seiner mitochondrialen Aufgabe ist Vitamin B12 besonders wichtig für die Nervenfunktion, denn es hilft bei der Umhüllung der Nervenzellen-Fortsätze mit Gliazellen (Myelinisierung). Diese Ausprägung der Nervenfasern sorgt dafür, dass Reize effizienter übertragen werden. Für die neurale Entwicklung in der fötalen und frühkindlichen Phase ist ausreichend Vitamin B12 unverzichtbar. (1)
  • Bei älteren Menschen ist eine verringerte B12-Absorption durch eine Verringerung der im Magen ablaufenden Ausschüttung des Intrinsic-Factors auffällig. Weiterhin auffällig ist, dass ein B12-Mangel mit kognitiven Problemen und Morbus Alzheimer korreliert, was an einer Störung im Methyl-Stoffwechsel der Nervenzelle liegen könnte, da dies wiederum diverse Neurotransmitter negativ beeinflusst und mit den neuropsychiatrischen Ausfallerscheinungen im Alter (depressive Stimmung, Vergesslichkeit) in Verbindung gebracht werden kann. Für ältere Menschen wird deshalb eine dauerhafte Einnahme eines hoch dosierten B12-Präparats empfohlen. (2)
  • Auch chronisch atrophische Gastritis kann zu einem B12-Mangel führen, da es hierbei nachhaltig zu einer verringerten Produktion des Intrinsic-Factors kommen kann.
  • Eine Degeneration der Rückenmarkstränge, Störung der Reflexe, Koordinations- sowie Lähmungsstörungen werden ebenfalls durch einen B12-Mangel begünstigt. Eine durch das Fehlen von B12 verursachte gestörte Lipidsynthese führt dabei zu einem fehlerhaften Aufbau der Nervenmyelinschicht. (3)
  • Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zum normalen Homocystein- und Energiestoff-wechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zur normalen Bildung roter Blutkörperchen sowie zur Zellteilung bei. (4)

 

Cholin

  • Cholin ist Bestandteil von Lecithin und damit essentiell für den Aufbau sämtlicher Zellmembranen. Cholin bildet zudem in Form seines Essigsäure-Esters das Acetylcholin, einen der wichtigsten menschlichen Neurotransmitter. Acetylcholin regelt die Reizübertragung von Nerv zu Muskel und fungiert als Botenstoff im zentralen Nervensystem. Auf diese Weise kann Cholin zu einer normalen Funktion der Muskeln und des Gedächtnisses beitragen. Darüber hinaus trägt Cholin zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion, zum normalen Homocystein-Stoffwechsel und zum normalen Fettstoffwechsel bei. (1)

 

Inulin

  • Inulin wird in unserem Präparat Vitamin B Complete in erster Linie als natürlicher Füllstoff verwendet, bringt aber auch weitere positive Effekte mit. Inulin ist ein unverdaulicher Ballaststoff und sorgt für eine normale Verdauung. Da es als "Futter" für die Bifidobakterien gilt, zählt es zu den Präbiotika. Inulin fördert somit Wachstum und Vermehrung der Bifidobakterien. Die Darmbakterien verstoffwechseln (fermentieren) das Inulin, wobei Milchsäure und kurzkettige Fettsäuren entstehen (z.B. Buttersäure, Propionsäure, Essigsäure). Dies sind allesamt wichtige Stoffe, um eine normale Funktion unserer Verdauung zu gewährleisten. (1)

 

 

Vitamin B1 (Thiamin)

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1222
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1755

 

Vitamin B2 (Riboflavin)

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1814

 

Vitamin B3 (Niacin)

(1)

  • NAD+ and vitamin B3: from metabolism to therapies. Sauve AA. J Pharmacol Exp Ther. 2008 Mar;324(3):883-93. doi: 10.1124/jpet.107.120758. Epub 2007 Dec 28

(2)

  • Excretion of tryptophan-niacin metabolites by young men: effects of tryptophan, leucine, and vitamin B6 intakes. Patterson JI, Brown RR, Linkswiler H, Harper AE. Am J Clin Nutr. 1980 Oct;33(10):2157-67

(3)

  • Vitamin profile of 563 gravidas during trimesters of pregnancy. Baker H, DeAngelis B, Holland B, Gittens-Williams L, Barrett T Jr. J Am Coll Nutr. 2002 Feb;21(1):33-7

(4)

  • NAD in skin: therapeutic approaches for niacin. Benavente CA, Jacobson MK, Jacobson EL. Curr Pharm Des. 2009;15(1):29-38. Review
  • Niacin intake and risk of skin cancer in US women and men. Park SM, Li T, Wu S, Li WQ, Weinstock M, Qureshi AA, Cho E. Int J Cancer. 2017 May 1;140(9):2023-2031

(5)

  • Nicotinamide restores cognition in Alzheimer's disease transgenic mice via a mechanism involving sirtuin inhibition and selective reduction of Thr231-phosphotau. Green KN, Steffan JS, Martinez-Coria H, Sun X, Schreiber SS, Thompson LM, LaFerla FM. J Neurosci. 2008 Nov 5;28(45):11500-10. doi: 10.1523/JNEUROSCI.3203-08.2008
  • Dietary niacin and the risk of incident Alzheimer's disease and of cognitive decline. Morris MC, Evans DA, Bienias JL, Scherr PA, Tangney CC, Hebert LE, Bennett DA, Wilson RS, Aggarwal N. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2004 Aug;75(8):1093-9

(6)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1757

 

Vitamin B5 (Pantothensäure)

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1218
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1758

 

Vitamin B6 (Pyridoxin)

(1)

  • 85. Beneficial effects of potassium on human health. He FJ, MacGregor GA. Physiol Plant. 2008 Aug;133(4):725-35. Review

(2)

  • Relationship between stress, eating behavior, and obesity. Torres SJ, Nowson CA. Nutrition. 2007 Nov-Dec;23(11-12):887-94. Epub 2007 Sep 17. Review

(3)

  • Mackey A, Davis S, Gregory J. Vitamin B6. In: Shils M, Shike M, Ross A, Caballero B, Cousins R, eds. Modern Nutrition in Health and Disease. 10th ed. Baltimore, MD: Lippincott Williams & Wilkins; 2005.
  • Institute of Medicine. Food and Nutrition Board. Dietary Reference Intakes: Thiamin, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Folate, Vitamin B12, Pantothenic Acid, Biotin, and Cholineexternal link disclaimer. Washington, DC: National Academy Press; 1998
  • Ebbing M, Bonaa KH, Arnesen E, Ueland PM, Nordrehaug JE, Rasmussen K, et al. Combined analyses and extended follow-up of two randomized controlled homocysteine-lowering B-vitamin trials. J Intern Med 2010;268:367-82. [PubMed abstract]
  • Effect of Folate, Vitamin B6, and Vitamin B12 Intake and MTHFR C677T Polymorphism on Homocysteine Concentrations of Renal Transplant Recipients. Author: P.M. Biselli,M.P. Sanches de Alvarenga,M. Abbud-Filho,M.A.S. Ferreira-Baptista,A.L.S. Galbiatti,M.T.Y. Goto,M.A. Cardoso,M.N. Eberlin,R. Haddad,E.M. Goloni-Bertollo,E.C. Pavarino-Bertelli. Publication: Transplantation Proceedings. Publisher: Elsevier. Date: December 2007
  • Kumar, A., Palfrey, H.A., Pathak, R. et al. The metabolism and significance of homocysteine in nutrition and health. Nutr Metab (Lond) 14, 78 (2017) doi:10.1186/s12986-017-0233-z

(4)

  • Stewart A. Clinical and biochemical effects of nutritional supplementation on the premenstrual syndrome. The Journal of Reproductive Medicine. 1987 Jun;32(6):435-441

(5)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1759
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1225

 

Vitamin B7 (Biotin)

(1)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1728
  • http://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1209

 

Vitamin B9 (Folsäure)

(1)

  • Pietrzik K, Brachmann S: Folat-Äquivalente - neue Definitionen sorgen für Verwirrung. EU; 48: 113. 2001
  • Prinz-Langenohl R, Lamers Y, Moser R, Pietrzik K: Effect of folic acid preload of the bioequivalence of [6S]-5-methyltetrahydrofolate and folic acid equally in healthy volunteers. J Inherit Metab Dis; 26 Suppl.1: 169. 2003

(2)

  • Nationale Verzehrsstudie II Teil 1; Herausgeber: Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel; 30.01.2008
  • Nationale Verzehrsstudie II Teil 2; Herausgeber: Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel; 04.11.2008

(3)

  • Lamers Y. et al.: Red blood cell folate concentration increase more after supplementation with [6S]-5-methyltetrahydrofolate than with folic acid in women of childbearing age. Am J Clin Nutr 84 (2006), 156-161

(4)

  • Pietrzik K. et al.: Randomized, placebo-controlled, double-blind study evaluating the effectiveness of a folic acid containing multivitamin supplement in increasing erythrocyte folate levels in young women of child-bearing age. Ann of Nutr & Metab 6.7.29 S 368 (2005)

(5)

  • Gröber, U. 2008. Orthomolekulare Medizin. Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte

(6)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2014.3893

 

Vitamin B9 (5-Methyltetrahydrofolsäure 5-MTHF)

(1)

  • Pietrzik K, Brachmann S: Folat-Äquivalente - neue Definitionen sorgen für Verwirrung. EU; 48: 113. 2001
    Prinz-Langenohl R, Lamers Y, Moser R, Pietrzik K: Effect of folic acid preload of the bioequivalence of [6S]-5-methyltetrahydrofolate and folic acid equally in healthy volunteers. J Inherit Metab Dis; 26 Suppl.1: 169. 2003

 

Vitamin B12 (Adenosylcobalamin)

(1)

  • Vitamin B-12 and Perinatal Health. Finkelstein JL, Layden AJ, Stover PJ. Adv Nutr. 2015 Sep 15;6(5):552-63. doi: 10.3945/an.115.008201. Print 2015 Sep. Review

(2)

  • Hahn, A. et al. Ernährung: Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie, 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: WVS 2016
  • Porter, K. et al. 2016. Causes, Consequences and Public Health Implications of Low B-Vitamin Status in Ageing. Nutrients. 8(11): 725. doi: 10.3390/nu8110725

(3)

  • Vitamin B-12 and Perinatal Health. Finkelstein JL, Layden AJ, Stover PJ. Adv Nutr. 2015 Sep 15;6(5):552-63. doi: 10.3945/an.115.008201. Print 2015 Sep. Review

(4)

  • https://efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/1223.pdf, https://efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/1756.pdf

 

Cholin

(1)

  • Choline and human nutrition. Zeisel SH, Blusztajn JK. Annu Rev Nutr. 1994;14:269-96. Review
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2011.2056
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2011.2203

 

Inulin

(1)

  • Gibson GR et al., Selective stimulation of bifidobacteria in the human colon by oligofructose and inulin, Gastroenterology, 1995
  • Kleesen B et al., Effects of inulin and lactose on fecal microflora, microbial activity, and bowel habit in elderly constipated persons, Am J Clin Nutr, 1997
  • Kruse HP et al., Effects of inulin on faecal bifidobacteria in human subjects, Br J Nutr, 1999
  • Menne E et al., Fn-type chicory inulin hydrolysate has a prebiotic effect in humans. J Nutr, 2000
  • Meyer C et al., The bifidogenic effect of inulin and oligofructose and its consequences for gut health, European Journal of Clinical Nutrition, August 2009

Verzehrempfehlung: 1 x 1 Kapsel täglich vor einer Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit einnehmen, falls nicht anders empfohlen. Eine Packung reicht bei dieser Anwendung für 90 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 0,41 € pro Tag

  • Inhalt: 90 Kapseln á 471 mg
  • Gesamtgewicht: 51 g
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
  • Die Kapselhülle besteht aus pflanzlicher Cellulose mit einem magensaftresistentem pflanzlichen Überzug Gellan.

Inhaltsstoffe

Tagesdosis

% NRV*

Cholin

100 mg **

Vitamin B5

100 mg 1.666 %

Vitamin B2

50 mg 3571 %

Vitamin B3

50 mg 312 %

Vitamin B1

30 mg 2.727 %

Vitamin B6

30 mg 2.142 %

Vitamin B7

500 µg 1.000 %

Vitamin B12

500 µg 20.000 %

Vitamin B9

400 µg

200 %

* % der Referenzmenge gemäß LMIV

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Inulin, Pantothensäure, Cholinbitartrat, pflanzliche Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, Niacinamid, Riboflavin, Thiamin, Pyridoxal-5-Phosphat, Überzugsmittel: Gellan, Biotin, Adenosylcobalamin, 5-Methyltetrahydrofolsäure