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Neotosil

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Details

Das Immungeschehen wird hauptsächlich über unseren Darm reguliert, da er bei der Aufnahme von Nährstoffen die Schnittstelle zwischen Außen- und Innenwelt darstellt. An dieser Stelle erfolgt eine Immunantwort. Entzündungen sorgen dafür, dass der Aufnahmeprozess gestört wird, vor allem wenn sie chronisch werden (Leaky-Gut-Syndrom). Die Kombination von entzündungshemmenden und immunregulierenden Pflanzenstoffen kann hierbei den Darm unterstützen, Endotoxine können gebunden und die Darmbarriere gestärkt werden. Flasche mit 50 Portionen.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

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Das Immungeschehen wird hauptsächlich über unseren Darm reguliert, da er bei der Aufnahme von Nährstoffen die Schnittstelle zwischen Außen- und Innenwelt darstellt. An dieser Stelle erfolgt eine Immunantwort. Entzündungen sorgen dafür, dass der Aufnahmeprozess gestört wird, vor allem wenn sie chronisch werden (Leaky-Gut-Syndrom). Die Kombination von entzündungshemmenden und immunregulierenden Pflanzenstoffen kann hierbei den Darm unterstützen, Endotoxine können gebunden und die Darmbarriere gestärkt werden. Flasche mit 50 Portionen.

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Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder spezielle Fragen zur Einnahme und Anwendung? Dann kontaktieren Sie uns gern schriftlich über unser Kontaktformular oder direkt telefonisch unter +49 (0) 3762 957125.

 

Hintergründe und Eigenschaften

Unser Verdauungssystem

  • Wurde der Darm noch vor wenigen Jahrzehnten lediglich als Verdauungsrohr angesehen, sind über die Jahre Erkenntnisse dazu gekommen, dass unser Darm z.B. bereits über die Aufnahme von Nährstoffen aus unserer Nahrung oder durch das in Kontakt kommen mit Schadstoffen - als Schnittstelle von Außen- und Innenwelt - unser Immunsystem reguliert. Weitreichende Verkettungen von chronischen Erkrankungen und deren Symptome lassen sich oftmals durch chronische Entzündungen unseres Darmes (und damit das in Folge auftretende „Leaky-Gut-Syndrom“) erklären. (1)

 

Vitamin C

  • Heute ist man der Ansicht, dass durch eine Mutation im Erbgut die Fähigkeit des Menschen verloren ging, Vitamin C selbst herzustellen. Damit gehört der Mensch zu den wenigen Lebewesen auf diesem Planeten, die Vitamin C ausschließlich über die Nahrung beziehen können. In Anbetracht der Tatsache, dass Vitamin C an nahezu allen lebenswichtigen biochemischen Reaktionen im Körper direkt oder indirekt beteiligt ist, muss man sich die Frage stellen, in wie weit wir ausreichend mit Vitamin C versorgt sind.
  • Die Empfehlungen der Gesundheitsinstitutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von lediglich 110,00 mg Vitamin C bei Männern 95,00 mg bei Frauen. Dass diese Werte gerade so (wenn überhaupt) ausreichen, um den aktuellen Bedarf zu decken, nicht jedoch bei akuten Infektionen und schon gar nicht bei einem langfristigen Mangel mit bereits vorliegenden Folgesymptomen, darüber sind sich heute viele Ärzte und Therapeuten einig. Gerade unter dem Aspekt, dass der Mensch selbst kein Vitamin C synthetisieren und Vitamin C zudem durch seine Wasserlöslichkeit auch nicht im Körper gespeichert werden kann, ist es umso wichtiger, täglich mit ausreichend Vitamin C versorgt zu sein.
  • Vitamin C ist ein starkes wasserlösliches Antioxidans, das in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Vitamin E, Selen oder auch OPC die normale Funktion des Zellstoffwechsels aufrecht erhält. Vitamin C trägt u.a. zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels, zur normalen Funktion des Nervensystems und der psychischen Funktionen sowie zur normalen Kollagenbildung für eine Funktion der Blutgefäße, Knochen, Knorpelfunktion, Haut, Zahnfleisch und der Zähne bei. Zudem erhöht es die Eisenaufnahme und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. (1)

 

Alpha-Liponsäure

  • Alpha-Liponsäure ist ein starkes Antioxidans, welches im Körper u.a. Vitamin C, Vitamin E, Gluthation oder auch Coenzym Q10 regenerieren kann. Sie kommt zudem als Coenzym in den Mitochondrien jeder Körperzelle vor und spielt daher eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel (siehe Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex und Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase-Komplex). (1)
  • Infusionen von Alpha-Liponsäure verbesserten rasch und in bedeutendem Ausmaß die Beschwerden der Nervenerkrankung wie z.B. Schmerz, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, was auf eine Verbesserung der Nervenfunktion zurückzuführen war. Aufgrund fehlender Nebenwirkungen und der Wirksamkeit auf die Beschwerden der Neuropathie ist die Alpha-Liponsäure ein nützlicher Wirkstoff zur Behandlung der diabetischen Neuropathie. (2) In der "Deutschen Kardialen Autonomen Neuropathie Studie" (DEKAN) nahmen 39 Typ-2-Diabetiker mit kardialer autonomer Neuropathie über vier Monate hinweg täglich oral 800,00 mg Alpha-Liponsäure ein, 34 weitere Teilnehmer einen Placebo. Den Inhalt dieser Studie, dass Alpha-Liponsäure bei u.a. Diabetikern eine wichtige Rolle spielen kann, hat Dr. Dan Ziegler (Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf) bereits 1996 vorgestellt.
  • Alpha-Liponsäure passiert die Blut-Hirn-Schranke und schützt so auch das Gehirn. Sie dringt in intra- und extrazelluläre wasserlösliche und fettlösliche Strukturen ein (z.B. Zytosol, Zellmembranen, Blutserum, Lipoproteine) und kann leicht zu Dihydroliponsäure (reduzierte Form) umgesetzt werden, ein noch stärkerer Radikalfänger.
  • Alpha-Liponsäure und die daraus umgewandelte Dihydroliponsäure können vielerlei freie Radikale (z.B. Superoxid-, Peroxyl- und Hydroxyl-Radikale sowie Singulett-Sauerstoff) unschädlich machen und Chelate mit (Schwer-)Metallen, wie z.B. Cadmium, Eisen, Kupfer und Quecksilber, bilden. (3) Bei chronischen Metall-Intoxikationen dient Alpha-Liponsäure neben der ausleitenden Funktion der Schwermetalle auch zur Stärkung der Leber. (4)
  • Alpha-Liponsäure bringt zudem im Körper bereits oxidierte Antioxidantien, z.B. Vitamin C, Vitamin E, Glutathion oder Coenzym Q10, in ihre ursprüngliche aktive Form zurück, sodass diese weiterhin für den Organismus zur Verfügung stehen können. Dies ist der Grund, weshalb Alpha-Liponsäure auch als Antioxidans der Antioxidantien bezeichnet wird. (5)

 

Beta-Glucane

  • Die Enzyme im menschlichen Körper können Beta-Glucane nicht spalten, weshalb sie unverdaulich sind und zu den Ballaststoffen zählen. Sie besitzen typischerweise ein hohes Quellvermögen und können große Mengen Wasser binden. Beta-Glucane kommen als natürlicher Zellwandbestandteil in Getreidesorten, Pilzen, Algen, Hefen und auch in Bakterien vor.
  • Durch das für Ballaststoffe typische Quellvermögen wird das Mahlzeitenvolumen erhöht, was zu einer verzögerten Magenentleerung führt. Dies kann sich positiv auf das Sättigungsgefühl auswirken und führt gleichzeitig dazu, dass die im Nahrungsbrei enthaltenen Nährstoffe sowie die Glucose langsamer aufgenommen werden. In Folge steigt der Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten, wodurch weniger Insulin ausgeschüttet wird. Damit verbunden ist auch ein positiver Einfluss auf das Körpergewicht. (1)
  • Beta-Glucane können immunmodulierend wirken. Dies ist auf die Aktivierung der Makrophagen (Fresszellen) in der Dünndarmwand zurückzuführen. Diese dienen der Beseitigung von Bakterien und sonstigen Mikroorganismen. Die Makrophagen verfügen über einen Rezeptor, an dem bestimmte Beta-Glucan-Moleküle andocken können, wodurch die Aktivität der Immunzellen sowie des Immunsystems stimuliert werden kann. (2)

 

Beta-Carotin

  • Beta-Carotin gehört zur Gruppe der Carotinoide und sekundären Pflanzenstoffe. Besonders reich an Beta-Carotin sind Karotten und Kürbis, gelbe bis orange Früchte wie Kakis, Aprikosen, Papayas, Mangos, Nektarinen, Pfirsiche, Birnen, Sanddorn oder dunkelgrünes Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Endivien, Chicorée, Kresse, Blätter von Roter Rübe oder Löwenzahn.
  • Beta-Carotin ist eine fettlösliche Vorstufe von Vitamin A (Retinol) und wird in der Darmschleimhaut zu jenem synthetisiert. Es trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems, zum Erhalt normaler Schleimhäute, zum Erhalt normaler Sehkraft und zum Erhalt normaler Haut bei. (1)

 

Kurkuma / Curcumin / Curcuma Longa

  • Die natürlichen Wirkstoffe des Kurkuma haben ein vielseitiges Potential. So wirken diese schmerzlindernd, antibakteriell, antimykotisch, antientzündlich, antioxidativ und verdauungsfördernd auf den menschlichen Körper. (1)
  • Epidemiologische Studien zeigen, dass in Ländern mit einem hohen Curcuma-Anteil in der Ernährung bestimmte Tumorerkrankungen (speziell des Darms, der Brust und der Prostata) seltener auftreten. Daher kann ein Schwerpunkt zum Curcuma-Einsatz durchaus in der Onkologie begründet liegen. Hintergrund dafür sind die immunmodulierenden Effekte auf der Ebene der Zellenzymsysteme, Effekte bei der Zelladhäsion und der Angiogenese sowie die Fähigkeit von Curcumin, die Gentranskriptionen von Tumorzellen zu beeinflussen und dadurch eine Apoptose herbeizuführen. (2)
  • Kurkuma kann das Auftreten von Symptomen des Reizdarmsyndroms lindern. Dazu zählen Krämpfe, Magenschmerzen, Blähungen, Verstopfungen und Durchfall. (3)
  • Kurkuma hat einen positiven Effekt auf das Bakterium Helicobacter Pylori, welches Magen und Magenschleimhaut besiedelt und für die Entstehung verschiedener Krankheiten mitverantwortlich gemacht wird. (4)
  • Kurkuma ist im Stande, die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit und den CRP-Wert zu regulieren. Dies hat u.a. zur Folge, dass diverse Symptome bei Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa gelindert werden können. (5)
  • Eine Anregung der Gallenblasenkontraktion scheint durch Kurkuma ebenfalls möglich zu sein. Damit kann das Risiko einer Gallensteinbildung gesenkt werden. (6)
  • Kurkuma kann eine antirheumatische Wirkung entfalten. Bei einer täglichen Einnahme von Kurkuma gehen Gelenkschwellungen zurück, zudem können sich Morgensteife und die Gehzeit verbessern. Gleiches gilt für Arthrose, wobei der Entzündungsstatus und das Schmerzniveau mithilfe von Kurkuma besser reguliert werden konnte. (7)
  • Dank der antientzündlichen und antioxidativen Eigenschaften erweist sich Kurkuma auch als Behandlungsmöglichkeit bei Diabetes Mellitus Typ 2. Darüber hinaus kann Kurkuma den Blutzuckerspiegel regulieren. (8)

 

Lecithin

  • Lecithin ist eine mit Cholin veresterte Phosphorsäure, wodurch dem Lecithin besondere Bedeutung zukommt. So ist es ein Bestandteil des Neurotransmitters Acetylcholin, der an der Reizübertragung im Nervensystem beteiligt ist und als Komponente des „platelet activating factors“ einen Einfluss auf Entzündungsreaktionen, Thrombozytenaggregation und Blutdruckgeschehen ausüben kann. (1)
  • Lecithin besitzt eine Schutzwirkung für die Leber, da es zur Senkung des Cholesterins und bei krankhaften Lipoproteinmuster zur Normalisierung derer beitragen kann. (2)
  • Der Leberschutz gilt auch für Alkoholerkrankungen. So kann das Lebergewebe vor einer Anhäufung von Triglyceriden und anderen Fetten in den Zellen geschützt werden. (3)
  • Eine Zufuhr an Lecithin hat nachweislich einen positiven Effekt auf die Gehirnfunktionen. Dies gilt für Gesunde als auch für Menschen mit leichten Formen einer Demenz. (4)

 

Vitamin B9 (Folsäure)

  • Das Vitamin B9 namens Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure) muss über mehrere Stufen vom Körper biochemisch umgebaut werden (enzymatischer Prozess), bevor es seine gesundheitsfördernden Eigenschaften als bioaktives 5-MTHF voll entfalten kann. Dieser Prozess verläuft bei vielen Menschen nicht optimal oder ist gestört, z.B. durch eine genetische Disposition. Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)
  • Natürliche Nahrungsfolate (grünes Gemüse ist eine Hauptquelle) sind extrem licht-, hitze- und oxidationsempfindlich. Deshalb wird über die Zubereitung entsprechender Lebensmittel viel Folat zerstört, und zwar bis zu 98,00%. Die Folat-Zufuhr in der BRD liegt derzeit durchschnittlich weit unterhalb der generell empfohlenen Menge von täglich 300,00 µg (DGE). (2)
  • Placebokontrollierte Studien zeigen zudem, dass die Empfehlungen, die zu einer Supplementierung von 400,00 µg Folsäure pro Tag vier Wochen vor der Konzeption raten, nicht ausreichen. Bei dieser Dosierung werden präventiv wirksame Erythrozyten-Folatspiegel erst nach ca. zwei bis drei Monaten erreicht. (3) Bei einer täglichen Supplementierung von 800,00 µg Folsäure werden hingegen optimale Werte im Durchschnitt bereits nach ca. vier Wochen aufgebaut. (4)
  • Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen liegt sehr oft ein Folsäure-Mangel vor. Aufgrund der zentralen Rolle bei Reparaturprozessen an den Chromosomen sowie bei der DNA-Herstellung gilt ein Folsäure-Mangel mittlerweile auch als Risikofaktor der Karzinogenese. (5)
  • Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft, zur normalen Blutbildung, zum normalen Homocystein-Stoffwechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Aminosäuren-Synthese, zur normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zur Zellteilung bei. (6)

 

Vitamin B9 (5-Methyltetrahydrofolsäure 5-MTHF)

  • Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure, die mittlerweile als L-Methylfolat synthetisch herstellbar ist. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)

 

Vitamin B12 (Adenosylcobalamin + Methylcobalamin)

  • Besondere Formen von Vitamin B12 sind Adenosylcobalamin und Methylcobalamin, welche ihre Aufgabe vor allem in den Mitochondrien haben. Die Mitochondrien sind im Rahmen der Zellatmung für die Energiegewinnung zuständig und finden sich vor allem in Zellen mit hohem Energieverbrauch, bspw. in Muskel-, Nerven-, Sinnes- und Eizellen.
  • Adenosylcobalamin hat Eigenschaften, die gewöhnliches Vitamin B12 nicht hat. Im Gegensatz zu Cyanocobalamin ist es eine bioaktive Form, die bei einer oralen Einnahme vollständig wirksam ist. Der Großteil wird über die Mundschleimhaut aufgenommen, der Rest kann in die Magen-Darm-Passage ebenfalls besser resorbiert werden. Von den Körpergeweben wird es sogar noch besser aufgenommen als injiziertes Cyanocobalamin.
  • Neben seiner mitochondrialen Aufgabe ist Vitamin B12 besonders wichtig für die Nervenfunktion, denn es hilft bei der Umhüllung der Nervenzellen-Fortsätze mit Gliazellen (Myelinisierung). Diese Ausprägung der Nervenfasern sorgt dafür, dass Reize effizienter übertragen werden. Für die neurale Entwicklung in der fötalen und frühkindlichen Phase ist ausreichend Vitamin B12 unverzichtbar. (1)
  • Bei älteren Menschen ist eine verringerte B12-Absorption durch eine Verringerung der im Magen ablaufenden Ausschüttung des Intrinsic-Factors auffällig. Weiterhin auffällig ist, dass ein B12-Mangel mit kognitiven Problemen und Morbus Alzheimer korreliert, was an einer Störung im Methyl-Stoffwechsel der Nervenzelle liegen könnte, da dies wiederum diverse Neurotransmitter negativ beeinflusst und mit den neuropsychiatrischen Ausfallerscheinungen im Alter (depressive Stimmung, Vergesslichkeit) in Verbindung gebracht werden kann. Für ältere Menschen wird deshalb eine dauerhafte Einnahme eines hoch dosierten B12-Präparats empfohlen. (2)
  • Auch chronisch atrophische Gastritis kann zu einem B12-Mangel führen, da es hierbei nachhaltig zu einer verringerten Produktion des Intrinsic-Factors kommen kann.
  • Eine Degeneration der Rückenmarkstränge, Störung der Reflexe, Koordinations- sowie Lähmungsstörungen werden ebenfalls durch einen B12-Mangel begünstigt. Eine durch das Fehlen von B12 verursachte gestörte Lipidsynthese führt dabei zu einem fehlerhaften Aufbau der Nervenmyelinschicht. (3)
  • Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zum normalen Homocystein- und Energiestoff-wechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion, zur normalen Bildung roter Blutkörperchen sowie zur Zellteilung bei. (4)

 

Vitamin E

  • Das fettlösliche und essentielle Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle verschiedenen Formen des Vitamin E. Es besteht aus acht Verbindungen, davon vier Tocopherole und vier Tocotrienole (jeweils alpha, beta, gamma und delta). Diese acht Verbindungen unterstützen sich synergistisch in ihrem Wirkspektrum. Als gemeinsames Merkmal besitzen alle acht Verbindungen einen sogenannten Chromanring, der für einzigartige Funktionen innerhalb des Körpers zur Verfügung steht. Die biologisch aktive Form ist Alpha-Tocopherol. Alle acht Verbindungen sind im Breitband-Komplex Pro Senior enthalten. (1)
  • Der Einsatz von Vitamin E ist sehr vielseitig. So fungiert es als Antikoagulans, da es die Bildung von u.a. Thromboxan-A2 und Monozyten-Adhäsion an das Endothel hemmt. Zusätzlich steigert es die Prostacyclin-Synthese und verbessert die Bioverfügbarkeit von gefäßerweiterndem Stickstoffmonoxid (NO). Es hemmt außerdem Enzyme der Arachidonsäure-Kaskade, wodurch die auftretenden Bindegewebsproliferationen reduziert werden können. (2)
  • Die Effektivität von Antioxidantien als auch von Vitamin E gegen Arteriosklerose wurde in der cholesterinsenkenden Atherosklerose-Studie (CLAS) bestätigt. (3)
  • Das Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) lässt sich mit einer höheren Aufnahme von Vitamin E senken. Zudem kann es die koronare Mortalität senken. (4)
  • Vitamin E zeigt bei Rauchern in Bezug auf bestimmte Krebsarten wie Lungenkrebs und Prostatakrebs ein verringertes Risiko, an diesen Krankheitsbildern zu erkranken. (5)
  • Vitamin E trägt u.a. zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Herzfunktion, zu normalen Knochen, Zähnen, Haaren, Haut und Nägeln, zur Erhaltung der Sehkraft und zur normalen kognitiven Funktion bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (6)

 

Quercetin

  • Quercetin ist ein gelber Naturfarbstoff und zählt zu den Flavonoiden bzw. Polyphenolen und damit zu den sekundären Pflanzenstoffen.
  • Quercetin kann einen antiatherosklerotischen Effekt durch Schutz der LDL-Fraktion vor Oxidation erzielen, ebenso wie einen antithrombotischen Einfluss durch Hemmung der Plättchenaggregation, einen antihypertensiven und antiarrhythmischen Einfluss über Relaxation glatter Muskelzellen alsauch einen antiprostanoiden und antientzündlichen Einlfuss durch Modulation der Eicosanoid-Biosynthese aufzeigen. Ebenso scheint es einen antiviralen Effekt, u.a. durch die Hemmung der reversen Transkriptase, erzeugen zu können. (1)

 

 

Verdauungssystem

(1)

  • Enders, G: Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ (aktualisierte Neuauflage), Ullstein Hardcover, 2017

 

Vitamin C

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1226
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1815

 

Alpha-Liponsäure

(1)

  • Alpha-lipoic acid as a dietary supplement: molecular mechanisms and therapeutic potential. Shay KP, Moreau RF, Smith EJ, Smith AR, Hagen TM. Biochim Biophys Acta. 2009 Oct;1790(10):1149-60. doi: 10.1016/j.bbagen.2009.07.026. Epub 2009 Aug 4. Review
  • Alpha-lipoic acid. Monograph. Altern Med Rev. 2006;11(3):232-237
  • Lipoic acid - biological activity and therapeutic potential. Gorąca A, Huk-Kolega H, Piechota A, Kleniewska P, Ciejka E, Skibska B. Pharmacol Rep. 2011;63(4):849-58. Review

(2)

  • The sensory symptoms of diabetic polyneuropathy are improved with alpha-lipoic acid: the SYDNEY trial. Ametov AS, Barinov A, Dyck PJ, Hermann R, Kozlova N, Litchy WJ, Low PA, Nehrdich D, Novosadova M, O'Brien PC, Reljanovic M, Samigullin R, Schuette K, Strokov I, Tritschler HJ, Wessel K, Yakhno N, Ziegler D; SYDNEY Trial Study Group. Diabetes Care. 2003 Mar;26(3):770-6. Erratum in: Diabetes Care. 2003 Jul;26(7):2227
  • Zhou, Q. et al. 2015. The effect of various antioxidants on the degradation of O/W microemulsions containing esterifed astaxanthins from H. p. J Oleo Sci. 64(5):515–25
  • de Bruijn, W. J. et al. 2016. Fatty acids attached to all-trans-astaxanthin alter its cis-trans equilibrium, and consequently its stability, upon lightaccelerated autoxidation. Food Chem. 194:1108–15
  • Decker, E. A. et al. 2000. Antioxidants in Muscle Foods: Nutritional Strategies to Improve Quality. John Wiley & Sons, Inc.

(3)

  • Elucidation of antioxidant activity of alpha-lipoic acid toward hydroxyl radical. Matsugo S, Yan LJ, Han D, Trischler HJ. Biochem Biophys Res Commun. 1995 Mar 8;208(1):161-7
  • alpha-Lipoic acid as a biological antioxidant. Packer L, Witt EH, Tritschler HJ. Free Radic Biol Med. 1995 Aug;19(2):227-50. Review
  • Alpha lipoic acid (ALA) protects proteins against the hydroxyl free radical-induced alterations: rationale for its geriatric topical application. Perricone N, Nagy K, Horváth F, Dajkó G, Uray I, Zs -Nagy I. Arch Gerontol Geriatr. 1999 Jul-Aug;29(1):45-56
  • Is alpha-lipoic acid a scavenger of reactive oxygen species in vivo? Evidence for its initiation of stress signaling pathways that promote endogenous antioxidant capacity. Petersen Shay K, Moreau RF, Smith EJ, Hagen TM. IUBMB Life. 2008 Jun;60(6):362-7. doi: 10.1002/iub.40. Review
  • Neuroprotection by the metabolic antioxidant alpha-lipoic acid. Packer L, Tritschler HJ, Wessel K. Free Radic Biol Med. 1997;22(1-2):359-78. Review

(4)

  • Fuchs, N. 2001. Mit Nährstoffen heilen. Eine Einführung in die komplexe orthomolekulare Nährstoff-Therapie. Köln: Ralf Reglin Verlag, 2011

(5)

  • Alpha-lipoic acid as a dietary supplement: molecular mechanisms and therapeutic potential. Shay KP, Moreau RF, Smith EJ, Smith AR, Hagen TM. Biochim Biophys Acta. 2009 Oct;1790(10):1149-60. doi: 10.1016/j.bbagen.2009.07.026. Epub 2009 Aug 4. Review
  • Alpha-lipoic acid. Monograph. Altern Med Rev. 2006;11(3):232-237.
  • Lipoic acid - biological activity and therapeutic potential. Gorąca A, Huk-Kolega H, Piechota A, Kleniewska P, Ciejka E, Skibska B. Pharmacol Rep. 2011;63(4):849-58. Review
  • α-Lipoic acid inhibits liver fibrosis through the attenuation of ROS-triggered signaling in hepatic stellate cells activated by PDGF and TGF-β. Foo NP, Lin SH, Lee YH, Wu MJ, Wang YJ. Toxicology. 2011 Mar 28;282(1-2):39-46. doi: 10.1016/j.tox.2011.01.009. Epub 2011 Jan 18

 

Beta-Glucane

(1)

  • Lieselotte Cloetens, Matilda Ulmius, Anna Johansson-Persson, Björn Akesson, Gunilla Onning: Role of dietary beta-glucans in the prevention of the metabolic syndrome

(2)

  • Godfrey Chi-Fung Chan, Wing Keung Chan, Daniel Man-Yuen Sze: The effects of beta-glucan on human immune and cancer cells

 

Beta-Carotoin

(1)

  • https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/2021

 

Kurkuma / Curcumin / Curcuma Longa

(1)

  • Turmeric and curcumin: Biological actions and medicinal applications. Ishita Chattopadhyay, Kaushik Biswas, Uday Bandyopadhyay and Ranajit K. Banerjee. Current Science. Vol. 87, No. 1 (10 July 2004), pp. 44-53

(2)

  • Menon, V. P. 2007. Antioxidant and anti-inflammatory properties of curcumin. Adv Exp Med Biol. 595:105-25
  • Sharma, R. A. 2007. Pharmacokinetics and pharmacodynamics of curcumin. Adv Exp Med Biol. 595:453-70

(3)

  • Turmeric extract may improve irritable bowel syndrome symptomology in otherwise healthy adults: a pilot study. Bundy R, Walker AF, Middleton RW, Booth J. J Altern Complement Med. 2004 Dec;10(6):1015-8
  • Effect of dietary turmeric on breath hydrogen. Shimouchi A, Nose K, Takaoka M, Hayashi H, Kondo T. Dig Dis Sci. 2009 Aug;54(8):1725-9. doi: 10.1007/s10620-008-0550-1. Epub 2008 Nov 26

(4)

  • A curcumin-based 1-week triple therapy for eradication of Helicobacter pylori infection: something to learn from failure? Di Mario F, Cavallaro LG, Nouvenne A, Stefani N, Cavestro GM, Iori V, Maino M, Comparato G, Fanigliulo L, Morana E, Pilotto A, Martelli L, Martelli M, Leandro G, Franzè A. Helicobacter. 2007 Jun;12(3):238-43
  • Curcumin as a potential therapeutic candidate for Helicobacter pylori associated diseases. Sarkar A, De R, Mukhopadhyay AK. World J Gastroenterol. 2016 Mar 7;22(9):2736-48. doi: 10.3748/wjg.v22.i9.2736. Review
  • Investigation of the anti-inflammatory effect of Curcuma longa in Helicobacter pylori-infected patients. Koosirirat C, Linpisarn S, Changsom D, Chawansuntati K, Wipasa J. Int Immunopharmacol. 2010 Jul;10(7):815-8. doi: 10.1016/j.intimp.2010.04.021. Epub 2010 May 9

(5)

  • Curcumin therapy in inflammatory bowel disease: a pilot study. Holt PR, Katz S, Kirshoff R. Dig Dis Sci. 2005 Nov;50(11):2191-3
  • Curcumin maintenance therapy for ulcerative colitis: randomized, multicenter, double-blind, placebo-controlled trial. Hanai H, Iida T, Takeuchi K, Watanabe F, Maruyama Y, Andoh A, Tsujikawa T, Fujiyama Y, Mitsuyama K, Sata M, Yamada M, Iwaoka Y, Kanke K, Hiraishi H, Hirayama K, Arai H, Yoshii S, Uchijima M, Nagata T, Koide Y. Clin Gastroenterol Hepatol. 2006 Dec;4(12):1502-6. Epub 2006 Nov 13

(6)

  • The effect of curcumin and placebo on human gall-bladder function: an ultrasound study. Rasyid A, Lelo A. Aliment Pharmacol Ther. 1999 Feb;13(2):245-9

(7)

  • Dcodhar, S.D.; Sethi, R.; Srimal, R. C. (1980): Preliminary study on antirheumatic activity of curcumin (diferuloyl methane). In: Indian Journal of Medical Research. Jul2013, Vol. 138 Issue 1, p632-634. 3p
  • A randomized, pilot study to assess the efficacy and safety of curcumin in patients with active rheumatoid arthritis. Chandran B, Goel A. Phytother Res. 2012 Nov;26(11):1719-25. doi: 10.1002/ptr.4639. Epub 2012 Mar 9
  • Product-evaluation registry of Meriva®, a curcumin-phosphatidylcholine complex, for the complementary management of osteoarthritis. Belcaro G, Cesarone MR, Dugall M, Pellegrini L, Ledda A, Grossi MG, Togni S, Appendino G. Panminerva Med. 2010 Jun;52(2 Suppl 1):55-62
  • Efficacy and safety of Meriva®, a curcumin-phosphatidylcholine complex, during extended administration in osteoarthritis patients. Belcaro G, Cesarone MR, Dugall M, Pellegrini L, Ledda A, Grossi MG, Togni S, Appendino G. Altern Med Rev. 2010 Dec;15(4):337-44

(8)

  • Is there a role for immune and anti-in-flammatory therapy in type 2 diabetes? Sathyapalan T, Atkin SL. Minerva Endocrinol. 2011 Jun;36(2):147-56. Review
  • Effect of NCB-02, atorvastatin and placebo on endothelial function, oxidative stress and inflammatory markers in patients with type 2 diabetes mellitus: a randomized, parallel-group, placebo-controlled, 8-week study. Usharani P, Mateen AA, Naidu MU, Raju YS, Chandra N. Drugs R D. 2008;9(4):243-50
  • Effect of curcumin on blood sugar as seen in a diabetic subject. Srinivasan M. Indian J Med Sci. 1972 Apr;26(4):269-70. No abstract available

 

Lecithin

(1)

  • Hahn, A. 2006. Nahrungsergänzungsmittel und bilanzierte Diäten

(2)

  • Wagner, H., Wiesenauer, M. 2003. Phytotherapie. Phytopharmaka und pflanzliche Homöopathika

(3)

  • Halsted, C. H. 2004. Nutrition and alcoholic liver disease. Semin Liver Dis. 24(3):289-304

(4)

  • Volz, H. P. et al. 2004. Improvement in quality of life in the elderly. Results of a placebo-controlled study on the effects and tolerability of lecithin fluid in patients with impaired cognitive functions. MMW Fortschr Med. 146(Suppl 3-4):99-106

 

Vitamin B9 (Folsäure)

(1)

  • Pietrzik K, Brachmann S: Folat-Äquivalente - neue Definitionen sorgen für Verwirrung. EU; 48: 113. 2001
  • Prinz-Langenohl R, Lamers Y, Moser R, Pietrzik K: Effect of folic acid preload of the bioequivalence of [6S]-5-methyltetrahydrofolate and folic acid equally in healthy volunteers. J Inherit Metab Dis; 26 Suppl.1: 169. 2003

(2)

  • Nationale Verzehrsstudie II Teil 1; Herausgeber: Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel; 30.01.2008
  • Nationale Verzehrsstudie II Teil 2; Herausgeber: Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel; 04.11.2008

(3)

  • Lamers Y. et al.: Red blood cell folate concentration increase more after supplementation with [6S]-5-methyltetrahydrofolate than with folic acid in women of childbearing age. Am J Clin Nutr 84 (2006), 156-161

(4)

  • Pietrzik K. et al.: Randomized, placebo-controlled, double-blind study evaluating the effectiveness of a folic acid containing multivitamin supplement in increasing erythrocyte folate levels in young women of child-bearing age. Ann of Nutr & Metab 6.7.29 S 368 (2005)

(5)

  • Gröber, U. 2008. Orthomolekulare Medizin. Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte

(6)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2014.3893

 

Vitamin B9 (5-Methyltetrahydrofolsäure 5-MTHF)

(1)

  • Pietrzik K, Brachmann S: Folat-Äquivalente - neue Definitionen sorgen für Verwirrung. EU; 48: 113. 2001
    Prinz-Langenohl R, Lamers Y, Moser R, Pietrzik K: Effect of folic acid preload of the bioequivalence of [6S]-5-methyltetrahydrofolate and folic acid equally in healthy volunteers. J Inherit Metab Dis; 26 Suppl.1: 169. 2003

 

Vitamin B12 (Adenosylcobalamin + Methylcobalamin)

(1)

  • Vitamin B-12 and Perinatal Health. Finkelstein JL, Layden AJ, Stover PJ. Adv Nutr. 2015 Sep 15;6(5):552-63. doi: 10.3945/an.115.008201. Print 2015 Sep. Review

(2)

  • Hahn, A. et al. Ernährung: Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie, 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: WVS 2016
  • Porter, K. et al. 2016. Causes, Consequences and Public Health Implications of Low B-Vitamin Status in Ageing. Nutrients. 8(11): 725. doi: 10.3390/nu8110725

(3)

  • Vitamin B-12 and Perinatal Health. Finkelstein JL, Layden AJ, Stover PJ. Adv Nutr. 2015 Sep 15;6(5):552-63. doi: 10.3945/an.115.008201. Print 2015 Sep. Review

(4)

  • https://efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/1223.pdf, https://efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/1756.pdf

 

Vitamin E

(1)

  • Jiang, Qing (2014): Natural forms of vitamin E. Metabolism, antioxidant, and anti-inflammatory activities and their role in disease prevention and therapy. In: Free radical biology & medicine 72, S. 76–90

(2)

  • Gröber, U. Mikronährstoffe: Metabolic Tuning – Prävention –Therapie, 3. Auflage. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2011
  • Silva, I. T. et al. 2013. Is plasma alpha-tocopherol associated with electronegative LDL in obese adolescents? J Nutr Sci Vitaminol. 59(2):100-7. doi: 10.3177/jnsv.59.100

(3)

  • Azen, S. P.; Mack, W. J.; Cashin-Hemphill, L.; LaBree, L.; Shircore, A. M.; Selzer, R. H. et al. (1996): Progression of coronary artery disease predicts clinical coronary events. Long-term follow-up from the Cholesterol Lowering Atherosclerosis Study. In: Circulation 93, S. 34–41. PMID: 8616937
  • Azen, S. P.; Qian, D.; Mack, W. J.; Sevanian, A.; Selzer, R. H.; Liu, C. R. et al. (1996): Effect of supplementary antioxidant vitamin intake on carotid arterial wall intima-media thickness in a controlled clinical trial of cholesterol lowering. In: Circulation 94, S. 2369–2372. PMID: 8921775
  • Hodis, H. N.; Mack, W. J.; LaBree, L.; Cashin-Hemphill, L.; Sevanian, A.; Johnson, R.; Azen, S. P. (1995): Serial coronary angiographic evidence that antioxidant vitamin intake reduces progression of coronary artery atherosclerosis. In: JAMA 273, S. 1849–1854. PMID: 7776501
  • Losonczy, K. G.; Harris, T. B.; Havlik, R. J. (1996): Vitamin E and vitamin C supplement use and risk of all-cause and coronary heart disease mortality in older persons. The Established Populations for Epidemiologic Studies of the Elderly. In: The American journal of clinical nutrition 64, S. 190–196. DOI: 10.1093/ajcn/64.2.190

(4)

  • Rimm, E. B.; Stampfer, M. J.; Ascherio, A.; Giovannucci, E.; Colditz, G. A.; Willett, W. C. (1993): Vitamin E consumption and the risk of coronary heart disease in men. In: The New England journal of medicine 328, S. 1450–1456. DOI: 10.1056/NEJM199305203282004
  • Stampfer, M. J.; Hennekens, C. H.; Manson, J. E.; Colditz, G. A.; Rosner, B.; Willett, W. C. (1993): Vitamin E consumption and the risk of coronary disease in women. In: The New England journal of medicine 328 (20), S. 1444–1449. DOI: 10.1056/NEJM199305203282003
  • Kushi, L. H.; Folsom, A. R.; Prineas, R. J.; Mink, P. J.; Wu, Y.; Bostick, R. M. (1996): Dietary antioxidant vitamins and death from coronary heart disease in postmenopausal women. In: The New England journal of medicine 334, S. 1156–1162. DOI: 10.1056/NEJM199605023341803
  • Knekt, P.; Reunanen, A.; Järvinen, R.; Seppänen, R.; Heliövaara, M.; Aromaa, A. (1994): Antioxidant vitamin intake and coronary mortality in a longitudinal population study. In: American journal of epidemiology 139, S. 1180–1189. PMID: 8209876

(5)

  • Yong, L. C.; Brown, C. C.; Schatzkin, A.; Dresser, C. M.; Slesinski, M. J.; Cox, C. S.; Taylor, P. R. (1997): Intake of vitamins E, C, and A and risk of lung cancer. The NHANES I epidemiologic followup study. First National Health and Nutrition Examination Survey. In: American journal of epidemiology 146, S. 231–243. PMID: 9247007
  • Eichholzer, Monika; Stähelin, Hannes B.; Gey, K. Fred; Lüdin, Eric; Bernasconi, Florence (1996): Prediction of male cancer mortality by plasma levels of interacting vitamins. 17-year follow-up of the prospective Basel study. In: Int. J. Cancer 66, S. 145–150. DOI: 10.1002/(SICI)1097-0215(19960410)66:2<145::AID-IJC1>3.0.CO;2-2

(6)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1816

 

Quercetin

(1)

  • Polyphenolic Constituents in Mulberry Leaf Extract (M. Latifolia L. Cv. BC259) and Its Antidiabetic Effect in Streptozotocin Induced Diabetic Rats. Subha Mary Varghese, Jibu Thomas. PMID: 3077279
  • Hollmann, P. C. H., et al., Absorption of dietary quercetin glycosides and quercetin in healthy ileostomy volunteers. Am. J. Clin. Nutr. 62 (1995) 1276 - 1282
  • Hollmann, P. C. H., et al., Absorption and disposition kinetics of the dietary antioxidant quercetin in man. Free Rad. Biol. Med. 21 (1996) 703 - 707
  • Formica, J. V., Regelson, W., Review of the biology of quercetin and related bioflavonoids. Food Chem. Toxic. 33 (1995) 1061 - 1080

Verzehrempfehlung: 1 x täglich 5 ml pur oder in stilles Wasser eingerührt vor einer Mahlzeit trinken, falls nicht anders verordnet. Vor Gebrauch gut schütteln! Eine Flasche reicht bei dieser Anwendung für 50 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 1,20 € pro Tag

  • Inhalt: 50 Portionen á 5 ml
  • Gesamtgewicht: 250 ml
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
  • Bei Schwermetallbelastung ist eine gleichzeitige Anwendung von D-Toxal empfohlen.
  • Vor dem Gebrauch gut schütteln! Nicht direkt aus der Flasche trinken. Vor dem Öffnen bei Raumtemperatur, danach bei maximal 7 °C aufbewahren. Für Schwangere, Stillende, kleine Kinder und Jugendliche wenn regelmäßig Medikamente eingenommen werden sollte zuvor eine Abklärung mit einem Arzt oder Therapeuten erfolgen.

Inhaltsstoffe

Tagesdosis

% NRV*

Vitamin C

500 mg

625 %

Alpha-Liponsäure

83 mg

**

Soja-Lecithin

75 mg

**

Beta-Glucan aus Hefe (Saccharomyces Cerevisiae)

12 mg

**

Quercetin

10 mg

**

Vitamin E (Tocotrienole)

10 mg

66 %

Curcumin

835 µg

**

Beta-Carotin

davon Carotinoide

≙ Vitamin A

800 µg

80 µg

133 µg

**

**

16 %

Resveratrol

500 µg **

Vitamin B9

200 µg

100 %

Vitamin B12

200 µg

8.000 %

* % der Referenzmenge gemäß LMIV

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Demineralisiertes Wasser, Ascorbinsäure, Alpha-Liponsäure, Soja-Lecithin, Siloxan, Poloxamer P188, Beta-Glucan aus Hefe (Saccharomyces Cerevisiae), Quercetin, Tocotrienole, Curcumin, Säureregulator (Natriumhydroxid), Beta-Carotin, Resveratrol, 5-Methyltetrahydrofolsäure, Methylcobalamin, Adenosylcobalamin, Pflanzen- und Kräutermischung (Extrakte aus Triphala Churna, Aronia und Moringa), natürliches Aroma aus Orangenöl