Navigation umschalten
Cart
Warenkorb

    +49 (0) 3762 957125

Cart

Vitalkomplex Mann

90 Kapseln
39,80 €
663,40 € / kg inkl. MwSt.
Details

Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen. Vitalkomplex Mann dient der Grundversorgung von Mikronährstoffen, besonders für Männer. Als Basisversorgung bildet es die Grundlage für einen normalen Zellstoffwechsel und unterstützt andere orthomolekulare Präparate. Packung mit 90 Kapseln.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

663,40 € / kg inkl. MwSt.
keine

Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix mit Pflanzenstoffen. Vitalkomplex Mann dient der Grundversorgung von Mikronährstoffen, besonders für Männer. Als Basisversorgung bildet es die Grundlage für einen normalen Zellstoffwechsel und unterstützt andere orthomolekulare Präparate. Packung mit 90 Kapseln.

  • Kaufen Sie 2 Stück für jeweils 39,01 € und sparen 2%
  • Kaufen Sie 4 Stück für jeweils 38,21 € und sparen 4%
  • Kaufen Sie 6 Stück für jeweils 37,42 € und sparen 6%

Kostenloser Versand ab 75€

Lieferung in 1 bis 2 Werktagen

663,40 € / kg inkl. MwSt.

Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder spezielle Fragen zur Einnahme und Anwendung? Dann kontaktieren Sie uns gern schriftlich über unser Kontaktformular oder direkt telefonisch unter +49 (0) 3762 957125.

 

Hintergründe und Eigenschaften

Fischöl mit Omega 3 Fettsäuren

  • Die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (16,00% EPA) und (10,00% DHA) sind essentielle Fettsäuren und besitzen aufgrund ihrer chemischen Struktur eine große Bedeutung für optimale Stoffwechselprozesse. Unsere Fischölkapseln haben gegenüber dem Verzehr von Fisch den Vorteil, dass die enthaltene Omega-3-Dosis stets die Gleiche ist und es zudem auf Schadstoffe geprüft wurde.
  • Das Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 liegt weltweit, speziell aber in der westlichen Welt seit einigen Jahrzehnten nicht mehr bei dem natürlichen und damit optimalen Faktor von 1:3 bis 1:5, sondern verschiebt sich immer weiter in Richtung 1:10 bis 1:20. Die Folge dieses Ungleichgewichts sind Entzündungen, die nicht mehr ausreichend gestoppt werden können, was das Auftreten chronisch-entzündlicher Erkrankungen fördert. Ein Ausgleich dieses unnatürlichen Verhältnisses ist daher dringend angeraten. (1)
  • Prostaglandine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Eicosanoide. Sie wirken im menschlichen Organismus als Gewebshormone und kommen mit verschiedener Struktur und Funktion (regulieren u.a. Entzündungen) überall im Organismus vor. Dihomogammalinolensäure (DGLA) und Arachidonsäure (AA) aus der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren sowie Eicosapentaensäure (EPA) aus der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren sind an der Prostaglandin-Synthese beteiligt. (2)
  • Eine hochdosierte Gabe der langkettigen Omega-3-Fettsäure Eicosanopentaensäure (EPA) ist zum einen im Stande, den Spiegel an Blutfetten von Hochrisikopatienten zu senken, zum anderen kann es die Wahrscheinlichkeit für Herzinfarkt, Schlaganfall und einen Tod durch kardiovaskuläre Ereignisse um bis zu ein Viertel verringern. (3)
  • Durch eine Zufuhr von EPA und DHA können Symptomatiken der Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises verbessert werden. (4) Auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) zeigen Omega-3-Fettsäuren einen therapeutischen Nutzen. Dabei wird die Reduktion der Medikation bei Colitis Ulcerosa sowie die Erhaltung symptomfreier Intervalle genannt. (5) Auch bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis konnte eine Verbesserung der Symptomatik (z.B. Juckreiz, Erythem) nachgewiesen werden. (6)
  • Neuroprotektive Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren können das Risiko einer Demenzerkrankung sowie Gedächtnisverlust bei Morbus Alzheimer reduzieren. (7)

 

Rutin

  • Rutin zählt zu den Flavonoiden und damit zu den sekundären Pflanzenstoffen. Es wird von vielen Pflanzen als Farbstoff zum Schutz gegen UV-Strahlung gebildet.
  • Ergebnisse in Bezug auf rutinhaltige Blätter des Maulbeerbaums scheinen eine antidiabetische als auch eine den Cholesterinspiegel senkende Wirkung zu zeigen. (1)
  • Laut einer Studie kann Rutin dafür geeignet sein, die Symptome bei Entzündungen der Haut (speziell atopisches Ekzem) und Kontaktallergien zu lindern. (2)
  • Rutin kann im Dickdarm die gesunde Darmflora fördern. So wird das Wachstum von Butyratbildnern unter den Eubakterien sowie das des lactatbildenden Bifidobakteriums verstärkt. Durch den präbiotischen Effekt kann gleichzeitig das Wachstum pathogener Darmbakterien unterdrückt werden. (3)
  • Da Rutin einen wichtigen Sonnenschutzfaktor in Pflanzen übernimmt, ist es naheliegend, dass dies auch beim Menschen bei einer gezielten Einnahme (besonders in Verbindung mit einer ausreichenden Aufnahme von Beta-Carotin) geschehen könnte. Da die auftretende Entzündungsreaktion durch zu lange Sonneneinstrahlung wohl durch Bildung freier Radikale in der Haut vermittelt wird, ist der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln (als auch Sonnenschutzmittel) mit hohem Anteil an Radikalfängern wie Vitamin E, Rutin oder Beta-Carotin als sinnvoll anzusehen. (4)

 

Quercetin

  • Quercetin ist ein gelber Naturfarbstoff und zählt zu den Flavonoiden bzw. Polyphenolen und damit zu den sekundären Pflanzenstoffen.
  • Quercetin kann einen antiatherosklerotischen Effekt durch Schutz der LDL-Fraktion vor Oxidation erzielen, ebenso wie einen antithrombotischen Einfluss durch Hemmung der Plättchenaggregation, einen antihypertensiven und antiarrhythmischen Einfluss über Relaxation glatter Muskelzellen alsauch einen antiprostanoiden und antientzündlichen Einlfuss durch Modulation der Eicosanoid-Biosynthese aufzeigen. Ebenso scheint es einen antiviralen Effekt, u.a. durch die Hemmung der reversen Transkriptase, erzeugen zu können. (1)

 

Vitamin B6 (Pyridoxin)

  • Vitamin B6 ist der Oberbegriff der 3 Verbindungen Pyridoxin, Pyridoxal (P5P) und Pyridoxamin. In der Form Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) spielt es als Coenzym von ca. 140 Enzymen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel. Besonders im Protein- und Aminosäurestoffwechsel ist P5P aktiv beteiligt, u.a. am Umbau von Aminosäuren oder bei der Produktion biogener Amine. Zu diesen gehören Neurotransmitter (Botenstoffe) wie Dopamin, Serotonin oder γ-Aminobuttersäure. (1) Die Umwandlung von L-DOPA (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) zu Dopamin kann nur mittels Vitamin B6 erfolgen. Eine genügende B6-Versorgung kann daher zu einem harmonischen Neurotransmitterhaushalt beitragen. Dopamin, Serotonin und Melatonin sind für das Einschlafen notwendig, erleichtern den Übergang in den Tiefschlaf und reduzieren das nächtliche Aufwachen. (2) Ebenso dient P5P dem Abbau der Aminosäure Homocystein, welche in Zusammenhang mit Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt ist. Durch eine gemeinsame Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B9 und Vitamin B12 lässt sich der Homocysteinspiegel deutlich senken. (3)
  • Bei der kombinierten Einnahme von Magnesium und Vitamin B6 zeigt sich ein Effekt im Hinblick auf Beschwerden wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Reizbarkeit. (4)
  • Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Homocystein-, Protein-, Glycogen- und Energiestoffwechsel, zur normalen Cystein-Synthese, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. (5)

 

Vitamin C / Vitamin C Ester

  • Heute ist man der Ansicht, dass durch eine Mutation im Erbgut die Fähigkeit des Menschen verloren ging, Vitamin C selbst herzustellen. Damit gehört der Mensch zu den wenigen Lebewesen auf diesem Planeten, die Vitamin C ausschließlich über die Nahrung beziehen können. In Anbetracht der Tatsache, dass Vitamin C an nahezu allen lebenswichtigen biochemischen Reaktionen im Körper direkt oder indirekt beteiligt ist, muss man sich die Frage stellen, in wie weit wir ausreichend mit Vitamin C versorgt sind.
  • Die Empfehlungen der Gesundheitsinstitutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von lediglich 110,00 mg Vitamin C bei Männern 95,00 mg bei Frauen. Dass diese Werte gerade so (wenn überhaupt) ausreichen, um den aktuellen Bedarf zu decken, nicht jedoch bei akuten Infektionen und schon gar nicht bei einem langfristigen Mangel mit bereits vorliegenden Folgesymptomen, darüber sind sich heute viele Ärzte und Therapeuten einig. Gerade unter dem Aspekt, dass der Mensch selbst kein Vitamin C synthetisieren und Vitamin C zudem durch seine Wasserlöslichkeit auch nicht im Körper gespeichert werden kann, ist es umso wichtiger, täglich mit ausreichend Vitamin C versorgt zu sein.
  • Vitamin C ist ein starkes wasserlösliches Antioxidans, das in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Vitamin E, Selen oder auch OPC die normale Funktion des Zellstoffwechsels aufrecht erhält. Vitamin C trägt u.a. zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels, zur normalen Funktion des Nervensystems und der psychischen Funktionen sowie zur normalen Kollagenbildung für eine Funktion der Blutgefäße, Knochen, Knorpelfunktion, Haut, Zahnfleisch und der Zähne bei. Zudem erhöht es die Eisenaufnahme und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. (1)
  • Wir verwenden zusätzlich zum natürlichen Vitamin C aus der Acerolakirsche das veresterte Vitamin C namens Calciumascorbat. Durch die Zugabe des basischen Calciums entsteht das säurefreie Calciumascorbat mit nahezu neutralem PH-Wert. Vitamin C wird in seiner veresterten Form schneller und auch bei höheren Gaben besser vom Darm in die Blutbahn aufgenommen sowie länger im Gewebe zurückgehalten. Dadurch kommt es zu einem höheren und gleichmäßigeren Vitamin-C-Status im Gewebe als bei der Verwendung von herkömmlichen Vitamin C. (2) Eine klinische Studie zeigt, dass verestertes Vitamin C die weißen Blutkörperchen bis zu 24 Stunden nach der Aufnahme erhöht. (3)

 

Vitamin E

  • Das fettlösliche und essentielle Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle verschiedenen Formen des Vitamin E. Es besteht aus acht Verbindungen, davon vier Tocopherole und vier Tocotrienole (jeweils alpha, beta, gamma und delta). Diese acht Verbindungen unterstützen sich synergistisch in ihrem Wirkspektrum. Als gemeinsames Merkmal besitzen alle acht Verbindungen einen sogenannten Chromanring, der für einzigartige Funktionen innerhalb des Körpers zur Verfügung steht. Die biologisch aktive Form ist Alpha-Tocopherol. (1)
  • Der Einsatz von Vitamin E ist sehr vielseitig. So fungiert es als Antikoagulans, da es die Bildung von u.a. Thromboxan-A2 und Monozyten-Adhäsion an das Endothel hemmt. Zusätzlich steigert es die Prostacyclin-Synthese und verbessert die Bioverfügbarkeit von gefäßerweiterndem Stickstoffmonoxid (NO). Es hemmt außerdem Enzyme der Arachidonsäure-Kaskade, wodurch die auftretenden Bindegewebsproliferationen reduziert werden können. (2)
  • Die Effektivität von Antioxidantien als auch von Vitamin E gegen Arteriosklerose wurde in der cholesterinsenkenden Atherosklerose-Studie (CLAS) bestätigt. (3)
  • Das Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) lässt sich mit einer höheren Aufnahme von Vitamin E senken. Zudem kann es die koronare Mortalität senken. (4)
  • Vitamin E zeigt bei Rauchern in Bezug auf bestimmte Krebsarten wie Lungenkrebs und Prostatakrebs ein verringertes Risiko, an diesen Krankheitsbildern zu erkranken. (5)
  • Vitamin E trägt u.a. zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Herzfunktion, zu normalen Knochen, Zähnen, Haaren, Haut und Nägeln, zur Erhaltung der Sehkraft und zur normalen kognitiven Funktion bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (6)

 

Traubenkern-Extrakt mit OPC

  • Das im Traubenkern-Extrakt enthaltene OPC (Oligomere Proanthocyanidine) wird biochemisch den Polyphenolen (Flavonoiden), also den sekundären Pflanzenstoffen, zugerechnet. Es kommt in der Natur immer mit Vitamin C vor und ist besonders reichlich im Kern der roten Weintraube und der Aroniabeere sowie in der Rinde einiger Pinienarten vorhanden.
  • Vor dem Hintergrund antioxidativer Eigenschaften und der Funktion als Mittel gegen freie Radikale beschäftigt sich die Forschung mit der Wirkung von OPC auf Schwermetalle, z.B. Cadmium. Im Tierversuch hat sich gezeigt, dass die Stoffe im Traubenkernextrakt inder Lage sind, u.a. die entzündungsfördernde Wirkung des Cadmiums in Bezug auf die Gesundheit des Herzens zu hemmen. (1)
  • OPC wirkt sich positiv auf die Herzgesundheit als auch durch die Aufnahme der Proanthocyanidine positiv auf die Blutfließgeschwindigkeit sowie verringernd auf den Blutdruck aus. (2)
  • Vor dem Hintergrund antioxidativer Eigenschaften und der Funktion als Mittel gegen freie Radikale beschäftigt sich die Forschung mit der Wirkung von OPC auf Schwermetalle, z.B. Cadmium. Im Tierversuch hat sich gezeigt, dass die Stoffe im Traubenkernextrakt in der Lage sind, u.a. die entzündungsfördernde Wirkung des Cadmiums in Bezug auf die Gesundheit des Herzens zu hemmen. (3)

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

  • Mineralstoffe (vor allem als Citrat) unterstützen den Zellstoffwechsel. Mineralien werden dem Körper über Lebensmittel zugeführt und im Organismus in ihre Atome zerlegt. Durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung spielen sie als Biokatalysatoren im Zellstoffwechsel eine wichtige Rolle. Je nachdem, welche elektrische Ladung eine Stoffwechselreaktion benötigt, werden dafür bestimmte Mineralien und Spurenelemente herangezogen.
  • Säuren werden im Körper insbesondere bei dominant säurehaltiger Ernährung (tierische Lebensmittel, exzessiver Alkohol- und Kaffeekonsum), bei Stress, bei dauerhafter Medikamenteneinnahme und auch bei Extremdiäten oder Extremsport gebildet bzw. im Bindegewebe gespeichert, letzteres vor allem durch Bewegungsmangel verstärkt. Säuren sollten durch Basen gebunden bzw. neutralisiert werden, denn eine dauerhafte Übersäuerung begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Abnahme der Knochendichte sowie Nierenkrankheiten. Basische Mikronährstoffe hingegen fördern die Zunahme des Wachstumshormon HGH, welches die Zellerneuerung und Regeneration reguliert. (1)
  • Der Ausgleich von Elektrolyt-Defiziten ist eine Voraussetzung für geordnete Vitamin- und Enzymreaktionen im Körper.

 

Zink

  • Zink ist im menschlichen Körper neben Eisen das häufigste essentielle Spurenelement und findet dort eine vielseitige Anwendung. Zink nimmt bei zahlreichen biochemischen Vorgängen eine Schlüsselrolle ein. Es gibt über 150 zinkabhängige Enzyme im menschlichen Körper.
    Eine mangelhafte Versorgung mit Zink beeinträchtigt Bildung und Aktivität der Phagozyten und der natürlichen Killerzellen. Zink hat dadurch einen direkten Einfluss auf das Erkrankungsrisiko als auch auf die Erkrankungdauer. Die Einnahme von Zink kann besonders bei älteren Menschen zur Stärkung der Immunfunktionen führen. (1)
  • Innerhalb des Wundheilungsprozesses hat Zink viele Funktionen. So ist es ein wichtiger Co-Faktor für die Aktivität von sogenannten Matrixmetallo-Proteinasen. Diese ermöglichen das Schließen von Wunden und die Neubildung von Gewebe. Zink ist zudem in der ersten Phase einer Verletzung an der Bekämpfung des Infektionsgeschehens beteiligt. Studien konnten nachweisen, dass Zink in den Prozessen der Wundheilung vermehrt benötigt wird und dass eine Unterversorgung zu einer verzögerten oder gar gestörten Wundheilung führt. (2)
  • Zink trägt zur normalen kognitiven Funktion, zur normalen Funktion des Immunsystem, zum normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, zum normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, zur normalen DNA-Synthese, zur normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion, zum normalen Stoffwechsel von Makronährstoffe, zum normalen Fettsäurestoffwechsel, zum normalen Vitamin-A-Stoffwechsel, zur normalen Proteinsynthese, zur Erhaltung normaler Knochen, Nägel, Haare und Haut, zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut sowie zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (3)

 

Kupfer

  • Kupfer ist ein essentieller Bestandteil einer Reihe von Enzymen und deren Reaktionen im Körper. Zu den Hauptaufgaben zählt z.B. die Beteiligung an der Hämatopoese. Eisen ist also nur deshalb für die Blutbildung verfügbar, weil Kupfer den Einbau von Eisen in das Transportprotein Transferrin katalysiert (Hämatopoese). Kupfer ist zudem für den Elektronentransport in der Atmungskette und bei der antioxidativen Abwehr wichtig. (1)
  • Kupfer ist als Co-Faktor für die Haut- und Haarpigmentierung verantwortlich. Die Aktivität des Enzyms Tyrosinase (wichtig für die Pigmentierung von Haut und Haaren) hängt von der Bindung zweier Kupferatome ab. Ein Kupfermangel kann somit die Funktion der Tyrosinase einschränken und damit zu Pigmentstörungen führen. (2)
  • Kupfer trägt zum Erhalt von normalem Bindegewebe, zur Haarpigmentierung, zu einer normalen Hautpigmentierung, zu einem normalen Eisentransport im Körper, zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Zudem trägt es dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (3)

 

Paradiesnuss-Extrakt mit Selen

  • Der menschliche Körper kann Selen nicht selbst bilden, es muss deshalb täglich in ausreichender Menge mit der Nahrung zugeführt werden. Natriumselenit ist ein anorganisches Selen und ähnlich wie Jod ein Mikrospurenelement. Selen ist ein unverzichtbarer Bestandteil körpereigener Proteine, die ohne Selen ihre Aufgaben im Körper nicht erfüllen können. Eine zusätzliche Zufuhr an Selen ist immer dann zu empfehlen, wenn durch Erkrankungen oder belastende Situationen eine ausreichende Versorgung in Frage gestellt ist. Tierische Lebensmittel zählen zu den wichtigsten Lieferanten von Selen, weshalb Vegetarier durchschnittlich schlechter mit Selen versorgt sind. (1)
  • Die Schilddrüse benötigt große Mengen an Selen (wie auch natürliches, nicht an andere Mikronährstoffe gebundenes Jod). Selen ist ein Schutzelement für die Schilddrüse, da bei der Synthese von Schilddrüsen-hormonen reaktive Sauerstoffspezies gebildet werden, die das Gewebe oxidativ schädigen können. (2)
  • Selen spielt zudem eine Schlüsselrolle bei der Regulation des Immunsystems, da es u.a. das Immunsystem stimuliert, indem es die Produktion von Antikörpern und die Aktivität von T-Zellen und Makrophagen erhöht. Die synergistische Wirkung von Selen und Vitamin E trägt zu einer Verlangsamung des Alterungsprozesses und einer verbesserten Zellregeneration bei, weshalb eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin E empfohlen wird. (3)
  • Selen besitzt eine antikarzinogene Wirkung, die dann erzielt werden kann, wenn Selen als Präventionsmittel oder in einem frühen Stadium der Entwicklung eingenommen wird. Selen in Nahrungsergänzungsmitteln können laut Studien das Risiko diverser Krebserkrankungen verringern. (4)
  • Selen trägt zur normalen Schilddrüsenfunktion, zur normalen Spermabildung, zur Erhaltung normaler Haare und Nägel, zur normalen Funktion des Immunsystems und zur normalen Schilddrüsenfunktion bei. Zudem trägt Selen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. (5)

 

 

Fischöl mit Omega 3 Fettsäuren

(1)

  • Dr. Johanna Budwig: https://www.dr-johanna-budwig.de/wissenswertes/chronische-entzuendungen-und-ernaehrung.html

(2)

  • E. Teuscher: Biogene Arzneimittel. 5. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1997, S. 411

(3)

  • D.L. Bhatt et al. (2018): Cardiovascular Risk Reduction with Icosapent Ethyl for Hypertriglyceridemia. In: The New England Journal of Medicine. List of authors. Deepak L. Bhatt, M.D., M.P.H., P. Gabriel Steg, M.D., Michael Miller, M.D., Eliot A. Brinton, M.D., Terry A. Jacobson, M.D., Steven B. Ketchum, Ph.D., Ralph T. Doyle, Jr., B.A., Rebecca A. Juliano, Ph.D., Lixia Jiao, Ph.D., Craig Granowitz, M.D., Ph.D., Jean-Claude Tardif, M.D., and Christie M. Ballantyne, M.D. for the REDUCE-IT Investigators. January 3, 2019. N Engl J Med 2019; 380:11-22

(4)

  • Volker, D. et al. 2000. Efficacy of fish oil concentrate in the treatment of rheumatoid arthritis. J Rheumatol. 27(10):2305-7

(5)

  • Hahn, A. et al. Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. 2006

(6)

  • Simopoulos, A. P. 2002. Omega-3 fatty acids in inflammation and autoimmune disease. J Am Coll Nutr. 21(6):495-505

(7)

  • Issa, A. M. et al. 2006. The efficacy of omega-3 fatty acids on cogni tive function in aging and dementia: a systematic review. Dement Geriatr Cogn Disord. 21(2):88-96
  • Park, Y. S. et al. 2006. Propyl endopeptidase inhibitory activity of unsaturated fatty acids. J Agric Food Chem. 54(4):1238-42
  • Cutuli, D. 2016. Functional and structural benefits induced by omega-3 polyunsaturated fatty acids during aging. Current Neuropharmacology CN. 14(999):1-1

 

Rutin

(1)

  • Polyphenolic Constituents in Mulberry Leaf Extract (M. Latifolia L. Cv. BC259) and Its Antidiabetic Effect in Streptozotocin Induced Diabetic Rats. Subha Mary Varghese, Jibu Thomas. PMID: 30772792

(2)

  • Rutin Suppresses Atopic Dermatitis and Allergic Contact Dermatitis. Jin Kyeong Choi, Sang-Hyun Kim. PMID: 23760007 DOI: 10.1177/1535370213477975
  • hoi, J.K. & Kim, S.H. (2013): Rutin suppresses atopic dermatitis and allergic contact dermatitis. Exp Biol Med (Maywood). 238(4):410-7

(3)

  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2000/daz-29-2000/uid-6998

(4)

  • Hölzle E. Photodermatosen und Lichtreaktionen der Haut, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2003.Korting HC, Callies R, Reusch M, Schlaeger M, Sterry W. Dermatologische Qualitätssicherung – Leitlinien und Empfehlungen, 5. Aufl., ABW Wissenschaftsverlag, Berlin 2007.Orfanos CE, Garbe C. Therapie der Hautkrankheiten, 2. Aufl., Springer Verlag, Berlin 2002.Raab W, Kindl U. Pflegekosmetik, 5. Aufl., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2012

 

Quercetin

(1)

  • Polyphenolic Constituents in Mulberry Leaf Extract (M. Latifolia L. Cv. BC259) and Its Antidiabetic Effect in Streptozotocin Induced Diabetic Rats. Subha Mary Varghese, Jibu Thomas. PMID: 3077279
  • Hollmann, P. C. H., et al., Absorption of dietary quercetin glycosides and quercetin in healthy ileostomy volunteers. Am. J. Clin. Nutr. 62 (1995) 1276 - 1282
  • Hollmann, P. C. H., et al., Absorption and disposition kinetics of the dietary antioxidant quercetin in man. Free Rad. Biol. Med. 21 (1996) 703 - 707
  • Formica, J. V., Regelson, W., Review of the biology of quercetin and related bioflavonoids. Food Chem. Toxic. 33 (1995) 1061 - 1080

 

Vitamin B6 (Pyridoxin)

(1)

  • 85. Beneficial effects of potassium on human health. He FJ, MacGregor GA. Physiol Plant. 2008 Aug;133(4):725-35. Review

(2)

  • Relationship between stress, eating behavior, and obesity. Torres SJ, Nowson CA. Nutrition. 2007 Nov-Dec;23(11-12):887-94. Epub 2007 Sep 17. Review

(3)

  • Mackey A, Davis S, Gregory J. Vitamin B6. In: Shils M, Shike M, Ross A, Caballero B, Cousins R, eds. Modern Nutrition in Health and Disease. 10th ed. Baltimore, MD: Lippincott Williams & Wilkins; 2005.
  • Institute of Medicine. Food and Nutrition Board. Dietary Reference Intakes: Thiamin, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Folate, Vitamin B12, Pantothenic Acid, Biotin, and Cholineexternal link disclaimer. Washington, DC: National Academy Press; 1998
  • Ebbing M, Bonaa KH, Arnesen E, Ueland PM, Nordrehaug JE, Rasmussen K, et al. Combined analyses and extended follow-up of two randomized controlled homocysteine-lowering B-vitamin trials. J Intern Med 2010;268:367-82. [PubMed abstract]
  • Effect of Folate, Vitamin B6, and Vitamin B12 Intake and MTHFR C677T Polymorphism on Homocysteine Concentrations of Renal Transplant Recipients. Author: P.M. Biselli,M.P. Sanches de Alvarenga,M. Abbud-Filho,M.A.S. Ferreira-Baptista,A.L.S. Galbiatti,M.T.Y. Goto,M.A. Cardoso,M.N. Eberlin,R. Haddad,E.M. Goloni-Bertollo,E.C. Pavarino-Bertelli. Publication: Transplantation Proceedings. Publisher: Elsevier. Date: December 2007
  • Kumar, A., Palfrey, H.A., Pathak, R. et al. The metabolism and significance of homocysteine in nutrition and health. Nutr Metab (Lond) 14, 78 (2017) doi:10.1186/s12986-017-0233-z

(4)

  • Stewart A. Clinical and biochemical effects of nutritional supplementation on the premenstrual syndrome. The Journal of Reproductive Medicine. 1987 Jun;32(6):435-441

(5)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1759
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1225

 

Vitamin C / Vitamin C Ester

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1226
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1815

(2)

  • Verlangieri, A. J. 1987. An acute study on the relative gastro-intestinal absorption of a novel form of calcium ascorbate. Res Commun Chem Pathol Pharmacol. 57(1):137-40
  • Verlangieri, A. J. et al. 1991. Comparison of the anti-scorbutic activity of L-ascorbic acid and Ester-C in the non-ascorbate synthesizing Osteogenic Disorder Shionogi (ODS) rat. Life Sci. 48(23):2275-81

(3)

  • Moyad, M. A. et al. 2009. Vitamin C with metabolites reduces oxalate levels compared to ascorbic acid: a preliminary and novel clinical urologic finding. Urol Nurs. 29(2):95–102

 

Vitamin E

(1)

  • Jiang, Qing (2014): Natural forms of vitamin E. Metabolism, antioxidant, and anti-inflammatory activities and their role in disease prevention and therapy. In: Free radical biology & medicine 72, S. 76–90

(2)

  • Gröber, U. Mikronährstoffe: Metabolic Tuning – Prävention –Therapie, 3. Auflage. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2011
  • Silva, I. T. et al. 2013. Is plasma alpha-tocopherol associated with electronegative LDL in obese adolescents? J Nutr Sci Vitaminol. 59(2):100-7. doi: 10.3177/jnsv.59.100

(3)

  • Azen, S. P.; Mack, W. J.; Cashin-Hemphill, L.; LaBree, L.; Shircore, A. M.; Selzer, R. H. et al. (1996): Progression of coronary artery disease predicts clinical coronary events. Long-term follow-up from the Cholesterol Lowering Atherosclerosis Study. In: Circulation 93, S. 34–41. PMID: 8616937
  • Azen, S. P.; Qian, D.; Mack, W. J.; Sevanian, A.; Selzer, R. H.; Liu, C. R. et al. (1996): Effect of supplementary antioxidant vitamin intake on carotid arterial wall intima-media thickness in a controlled clinical trial of cholesterol lowering. In: Circulation 94, S. 2369–2372. PMID: 8921775
  • Hodis, H. N.; Mack, W. J.; LaBree, L.; Cashin-Hemphill, L.; Sevanian, A.; Johnson, R.; Azen, S. P. (1995): Serial coronary angiographic evidence that antioxidant vitamin intake reduces progression of coronary artery atherosclerosis. In: JAMA 273, S. 1849–1854. PMID: 7776501
  • Losonczy, K. G.; Harris, T. B.; Havlik, R. J. (1996): Vitamin E and vitamin C supplement use and risk of all-cause and coronary heart disease mortality in older persons. The Established Populations for Epidemiologic Studies of the Elderly. In: The American journal of clinical nutrition 64, S. 190–196. DOI: 10.1093/ajcn/64.2.190

(4)

  • Rimm, E. B.; Stampfer, M. J.; Ascherio, A.; Giovannucci, E.; Colditz, G. A.; Willett, W. C. (1993): Vitamin E consumption and the risk of coronary heart disease in men. In: The New England journal of medicine 328, S. 1450–1456. DOI: 10.1056/NEJM199305203282004
  • Stampfer, M. J.; Hennekens, C. H.; Manson, J. E.; Colditz, G. A.; Rosner, B.; Willett, W. C. (1993): Vitamin E consumption and the risk of coronary disease in women. In: The New England journal of medicine 328 (20), S. 1444–1449. DOI: 10.1056/NEJM199305203282003
  • Kushi, L. H.; Folsom, A. R.; Prineas, R. J.; Mink, P. J.; Wu, Y.; Bostick, R. M. (1996): Dietary antioxidant vitamins and death from coronary heart disease in postmenopausal women. In: The New England journal of medicine 334, S. 1156–1162. DOI: 10.1056/NEJM199605023341803
  • Knekt, P.; Reunanen, A.; Järvinen, R.; Seppänen, R.; Heliövaara, M.; Aromaa, A. (1994): Antioxidant vitamin intake and coronary mortality in a longitudinal population study. In: American journal of epidemiology 139, S. 1180–1189. PMID: 8209876

(5)

  • Yong, L. C.; Brown, C. C.; Schatzkin, A.; Dresser, C. M.; Slesinski, M. J.; Cox, C. S.; Taylor, P. R. (1997): Intake of vitamins E, C, and A and risk of lung cancer. The NHANES I epidemiologic followup study. First National Health and Nutrition Examination Survey. In: American journal of epidemiology 146, S. 231–243. PMID: 9247007
  • Eichholzer, Monika; Stähelin, Hannes B.; Gey, K. Fred; Lüdin, Eric; Bernasconi, Florence (1996): Prediction of male cancer mortality by plasma levels of interacting vitamins. 17-year follow-up of the prospective Basel study. In: Int. J. Cancer 66, S. 145–150. DOI: 10.1002/(SICI)1097-0215(19960410)66:2<145::AID-IJC1>3.0.CO;2-2

(6)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1816

 

Traubenkern-Extrakt mit OPC

(1)

  • Effect of grape seed extract on blood pressure in subjects with the metabolic syndrome. Sivaprakasapillai B, Edirisinghe I, Randolph J, Steinberg F, Kappagoda T. Metabolism. 2009 Dec;58(12):1743-6. doi: 10.1016/j.metabol.2009.05.030. Epub 2009 Jul 15
  • Grape seed procyanidins in pre- and mild hypertension: a registry study. Belcaro G, Ledda A, Hu S, Cesarone MR, Feragalli B, Dugall M. Evid Based Complement Alternat Med. 2013;2013:313142. doi: 10.1155/2013/313142. Epub 2013 Sep 19

(2)

  • Watzl, B., Leitzmann, C. Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln, 1. Auflage. Stuttgart: Hippokrates Verlag, 1999
  • Baliga, M. S., Katiyar, S. K. 2006. Chemoprevention of photocarcinogenesis by selected dietary botanicals. Photochem Photobiol Sci. 5:243-53. doi: 10.1039/B505311K

(3)

  • Cadmium induced cardiac oxidative stress in rats and its attenuation by GSP through the activation of Nrf2 signaling pathway. Nazimabashir, Manoharan V, Miltonprabu S. Chem Biol Interact. 2015 Dec 5;242:179-93. doi: 10.1016/j.cbi.2015.10.005. Epub 2015 Oct 14

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

(1)

  • Jehle S et al, Partial neutralization of the acidogenic Western diet with potassium citrate increases bone mass in postmenopausal women with osteopenia, Journal of the American Society of Nephrology, 2006 Nov;17(11):3213-22.
  • So R et al, The Association between Renal Hyperfiltration and the Sources of Habitual Protein Intake and Dietary Acid Load in a General Population with Preserved Renal Function: The KoGES Study, PloS One, 2016 Nov 15;11(11):e0166495.
  • Han E et al, Association between dietary acid load and the risk of cardiovascular disease: nationwide surveys (KNHANES 2008-2011), Cardiovascular Diabetology, 2016 Aug 26;15(1):122.
  • Minich DM et al, Acid-Alkaline Balance: Role in Chronic Disease and Detoxification, Alternative Therapies, Jul/Aug 2007 Vol.13 No.4.
  • Scialla JJ et al, Dietaryacid load: a novel nutritional target in chronic kidney disease?, Advances in Chronic Kidney Disease, 2013 Mar;20(2):141-9.
  • Banerjee T et al, Dietary acid load and chronic kidney disease among adults in the United States, BMC Nephrology, 2014; 15: 137.
  • Helen Lambert, Lynda Frassetto, J. Bernadette Moore, David Torgerson, Richard Gannon , Peter Burckhardt and Susan Lanham-New. The effect of supplementation with alkaline potassium salts on bone metabolism: a meta-analysis.Osteoporosis International, January 2015.
  • Jehle S, Hulter HN, Krapf R. "Effect of Potassium Citrate on Bone Density, Microarchitecture, and Fracture Risk in Healthy Older Adults without Osteoporosis: A Randomized Controlled Trial" J Clin Endocrinol Metab. 2013 Jan;98(1):207-17. doi: 10.1210/jc.2012-3099.
  • Moseley K,et al.,"Potassium citrate supplementation results in sustained improvement in calcium balance in older men and women." J Bone Miner Res. 2012 Sep 18. doi: 10.1002/jbmr.1764.
  • Jungbunzlauer "Tripotassium Citrate Increases Bone Density in Healthy Individuals by Neutralizing Acidity of Modern Diet."Basel, 23 November, 2012.
  • Endocrine Today, December 2012 "Potassium citrate improved BMD in elderly patients on vitamin D, calcium" Jehle S. J Clin Endocrinol Metab. 2012;doi:10.1210/jc.2012-3099.
  • Gerry K. Schwalfenberg "The Alkaline Diet: Is There Evidence That an Alkaline pH Diet Benefits Health?" J Environ Public Health. 2012; 2012: 727630. Published online 2011 October 12. doi: 10.1155/2012/727630.
  • Adeva MM, Souto G. "Diet-induced metabolic acidosis." Clin Nutr. 2011 Aug;30(4):416-21. doi: 10.1016/j.clnu.2011.03.008.
  • Minich DM, Bland JS "Acid-alkaline balance: role in chronic disease and detoxification" Altern Ther Health Med. 2007 Jul-Aug;13(4):62-5.

 

Zink

(1)

  • Prasad, A. S. et al. 2000. Duration of symptoms and plasma cytokine levels in patients with common cold treated with zinc acetate. Ann Intern Med. 133(4):302-3
  • Haase, H., Rink, L. 2009. The immune system and the impact of zinc during aging. Immunity & Ageing. 6:9. doi: 10.1186/1742-4933-6-9

(2)

  • Zorilla, P. et al. 2004. Serum zinc as a prognostic tool for wound healing in hip hemiarthroplasty. Clin Orthop Relat Res. (420):304-8

(3)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1229
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1819

 

Kupfer

(1)

  • Hahn, A. et al. 2005. Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie

(2)

  • Ando, H. et al. 2007. Approaches to identify inhibitors of melanin biosynthesis via the quality control of tyrosinase. J Invest Dermatol. 127(4):751-61

(3)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1211
  • https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/2079

 

Paradiesnuss-Extrakt mit Selen

(1)

  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (2015): Ausgewählte Fragen und Antworten zu Selen, http://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/faq/FAQs-Selen.pdf

(2)

  • Drutel, A. et al. 2013. Selenium and the thyroid gland: more good news for clinicians. Clin Endocrinol. 78(2):155-164. doi: 10.1111/cen.12066

(3)

  • Current Knowledge on the Importance of Selenium in Food for Living Organisms: A Review. Kieliszek M, Błażejak S. Molecules. 2016 May 10;21(5). pii: E609
  • Ruseva, Boryana & Himcheva, I. & Nankova, D.. (2013). Importance of selenproteins for the function of the thyroid gland. Science & Technologies. Volume III. 60-64
  • Selenium and the thyroid gland: more good news for clinicians. Drutel A, Archambeaud F, Caron P. Clin Endocrinol (Oxf). 2013 Feb;78(2):155-64
  • Effect of selenium supplementation on CD4+ T-cell recovery, viral suppression and morbidity of HIV-infected patients in Rwanda: a randomized controlled trial. Kamwesiga J, Mutabazi V, Kayumba J, Tayari JC, Uwimbabazi JC, Batanage G, Uwera G, Baziruwiha M, Ntizimira C, Murebwayire A, Haguma JP, Nyiransabimana J, Nzabandora JB, Nzamwita P, Mukazayire E; Rwanda Selenium Authorship Group. AIDS. 2015 Jun 1;29(9):1045-52. doi: 10.1097/QAD.0000000000000673

(4)

  • From selenium to selenoproteins: synthesis, identity, and their role in human health. Papp LV, Lu J, Holmgren A, Khanna KK. Antioxid Redox Signal. 2007 Jul;9(7):775-806. Review
  • Biomarkers of selenium status. Combs GF Jr. Nutrients. 2015 Mar 31;7(4):2209-36. doi: 10.3390/nu7042209. Review
  • Decreased incidence of prostate cancer with selenium supplementation: results of a double‐blind cancer prevention trial. Clark, Dalkin, Krongrad, Combs Jr., Turnbull, Slate, Witherington, Herlong, Janosko, Carpenter, Borosso, Falk, Rounder. 2001 December. Volume81, Issue5 May 1998 Pages 730-734
  • Current Knowledge on the Importance of Selenium in Food for Living Organisms: A Review. Kieliszek M, Błażejak S. Molecules. 2016 May 10;21(5). pii: E609
  • Baseline characteristics and the effect of selenium supplementation on cancer incidence in a randomized clinical trial: a summary report of the Nutritional Prevention of Cancer Trial. Duffield-Lillico AJ, Reid ME, Turnbull BW, Combs GF Jr, Slate EH, Fischbach LA, Marshall JR, Clark LC. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2002 Jul;11(7):630-9

(5)

  • https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1528976360422&uri=CELEX:02002L0046-20170726

3 x 1 Kapsel täglich vor einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen, falls nicht anders empfohlen. Eine Packung reicht bei dieser Anwendung für 30 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 1,33 € pro Tag

  • Inhalt: 90 Kapseln á 556 mg
  • Gesamtgewicht: 60 g
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.
  • Die Kapselhülle besteht aus pflanzlichen Rohstoffen.

Inhaltsstoffe

Tagesdosis

% NRV*

Fischöl

davon Omega 3 Fettsäuren

524 mg

157 mg

**

**

Kürbiskern

390 mg

**
Preiselbeeren-Extrakt

382 mg

**

Vitamin C

84 mg

105 %

Grüntee-Extrakt

davon Teepolyphenole 50%

70 mg

35 mg

**

**

Rutin

60 mg

**

Tomaten-Extrakt

davon Lycopin 5%

30 mg

1,5 mg

**

**

Traubenkern-Extrakt

davon OPC 95%

22,5 mg

21,4 mg

**

**

Brennnessel-Extrakt

20 mg

**

Sophora-Japonica-Extrakt

davon Quercetin 97%

15 mg

14,6 mg

**

**

Vitamin E

7,5 mg 62 %

Zink

4,7 mg

47 %

Cayenne-Pfeffer

2,8 mg **

Kupfer

210 µg 21 %

Selen

27,5 µg  50 %

* % der Referenzmenge gemäß LMIV

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Fischöl, Kürbiskern Pulver, Preiselbeeren-Extrakt, pflanzliche Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, Calcium-L-Ascorbat, Grüntee-Extrakt, Rutin, Zinkgluconat, Tomaten-Extrakt, Traubenkern-Extrakt, Brennnessel-Extrakt, Quercetin, Alpha-Tocopherolacetat, Cayenne-Pfeffer, Kupfergluconat, Natriumselenit