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Vitaminsaft forte (nach Dr. Krah)

66 Portionen
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Details

Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix. Vitaminsaft forte dient der Grundversorgung von Mikronährstoffen. Als Basisversorgung bildet es die Grundlage für einen normalen Zellstoffwechsel und unterstützt andere orthomolekulare Präparate. Flasche mit 66 Portionen.

Ihre Vorteile:

Hergestellt in unserer Manufaktur für Mikronährstoffe in Crimmitschau (Sachsen)

Verkapselung in Halbautomaten, per Hand abgefüllt, kontrolliert und sorgfältig verpackt

Wir verwenden sinnvolle Kombinationen reiner Wirkstoffe mit Zertifikat

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Die Kombination aus natürlichen Zutaten dient zur Unterstützung eines belasteten oder unterversorgten Organismus. Dabei handelt es sich um ein Vitamin-Mineralstoff-Mix. Vitaminsaft forte dient der Grundversorgung von Mikronährstoffen. Als Basisversorgung bildet es die Grundlage für einen normalen Zellstoffwechsel und unterstützt andere orthomolekulare Präparate. Flasche mit 66 Portionen.

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Haben Sie allgemeine Fragen zu unseren Produkten oder spezielle Fragen zur Einnahme und Anwendung? Dann kontaktieren Sie uns gern schriftlich über unser Kontaktformular oder direkt telefonisch unter +49 (0) 3762 957125.

 

Hintergründe und Eigenschaften

Vitamin C

  • Heute ist man der Ansicht, dass durch eine Mutation im Erbgut die Fähigkeit des Menschen verloren ging, Vitamin C selbst herzustellen. Damit gehört der Mensch zu den wenigen Lebewesen auf diesem Planeten, die Vitamin C ausschließlich über die Nahrung beziehen können. In Anbetracht der Tatsache, dass Vitamin C an nahezu allen lebenswichtigen biochemischen Reaktionen im Körper direkt oder indirekt beteiligt ist, muss man sich die Frage stellen, in wie weit wir ausreichend mit Vitamin C versorgt sind.
  • Die Empfehlungen der Gesundheitsinstitutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von lediglich 110,00 mg Vitamin C bei Männern 95,00 mg bei Frauen. Dass diese Werte gerade so (wenn überhaupt) ausreichen, um den aktuellen Bedarf zu decken, nicht jedoch bei akuten Infektionen und schon gar nicht bei einem langfristigen Mangel mit bereits vorliegenden Folgesymptomen, darüber sind sich heute viele Ärzte und Therapeuten einig. Gerade unter dem Aspekt, dass der Mensch selbst kein Vitamin C synthetisieren und Vitamin C zudem durch seine Wasserlöslichkeit auch nicht im Körper gespeichert werden kann, ist es umso wichtiger, täglich mit ausreichend Vitamin C versorgt zu sein.
  • Vitamin C ist ein starkes wasserlösliches Antioxidans, das in Kombination mit anderen Antioxidantien wie Vitamin E, Selen oder auch OPC die normale Funktion des Zellstoffwechsels aufrecht erhält. Vitamin C trägt u.a. zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Energiestoffwechsels, zur normalen Funktion des Nervensystems und der psychischen Funktionen sowie zur normalen Kollagenbildung für eine Funktion der Blutgefäße, Knochen, Knorpelfunktion, Haut, Zahnfleisch und der Zähne bei. Zudem erhöht es die Eisenaufnahme und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. (1)

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

  • Mineralstoffe (vor allem als Citrat) unterstützen den Zellstoffwechsel. Mineralien werden dem Körper über Lebensmittel zugeführt und im Organismus in ihre Atome zerlegt. Durch ihre unterschiedliche elektrische Ladung spielen sie als Biokatalysatoren im Zellstoffwechsel eine wichtige Rolle. Je nachdem, welche elektrische Ladung eine Stoffwechselreaktion benötigt, werden dafür bestimmte Mineralien und Spurenelemente herangezogen.
  • Säuren werden im Körper insbesondere bei dominant säurehaltiger Ernährung (tierische Lebensmittel, exzessiver Alkohol- und Kaffeekonsum), bei Stress, bei dauerhafter Medikamenteneinnahme und auch bei Extremdiäten oder Extremsport gebildet bzw. im Bindegewebe gespeichert, letzteres vor allem durch Bewegungsmangel verstärkt. Säuren sollten durch Basen gebunden bzw. neutralisiert werden, denn eine dauerhafte Übersäuerung begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Abnahme der Knochendichte sowie Nierenkrankheiten. Basische Mikronährstoffe hingegen fördern die Zunahme des Wachstumshormon HGH, welches die Zellerneuerung und Regeneration reguliert. (1)

 

Magnesium

  • Der Ausgleich von Defiziten im Elektrolyt-Haushalt ist eine Voraussetzung für geordnete Vitamin- und Enzymreaktionen im Körper. Dies betrifft vor allem Kalium und Magnesium. Ein Ausgleich des Kalium-Magnesium-Defizits kann idealerweise über die gleichzeitige Gabe beider Mineralien aufgrund ihrer Rolle als Co-Faktoren der sogenannten Natrium-Kalium-membranständigen ATPase erreicht werden.
  • Magnesium trägt zum Elektrolyt-Gleichgewicht, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Muskelfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen Proteinsynthese, zur normalen psychischen Funktion, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung bei. (1)

 

Calcium

  • Calcium ist besonders für die Anwendung zum Ausgleich bei Calcium-Mangelzuständen und zum Ausgleich des Säure-Basen-Gleichgewichtes geeignet.
  • Calcium trägt zur normalen Muskelfunktion, zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen, zur normalen Blutgerinnung, zur normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen, zur Erhaltung normaler Knochen, zur Erhaltung normaler Zähne sowie zur Zellteilung und Zellspezialisierung bei. (1)

 

Vitamin B1 (Thiamin)

  • Vitamin B1 ist ein wasserlösliches Vitamin und ist besonders an der Verwertung von Kohlenhydraten zur Energiegewinnung beteiligt. Es ist damit für den Energiestoffwechsel unentbehrlich, speziell für den Herzmuskel und das Gehirn, weil diese viel Energie benötigen. Die Übertragung der Erregung zwischen Nerv und Muskulatur geschieht ebenfalls mit Hilfe von Vitamin B1.
  • Thiamin trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen Herzfunktion, zur normalen Funktion des Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion bei. (1)

 

Vitamin B2 (Riboflavin)

  • Vitamin B2, auch bekannt als "Entgiftungsvitamin", unterstützt Reaktionen zur Entgiftung körperfremder Substanzen wie z.B. Medikamente. Es ist zudem ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, die im Energiestoffwechsel benötigt werden.
  • Riboflavin trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum normalen Energiestoffwechsel, zum normalen Eisenstoffwechsel, zur Erhaltung normaler Schleimhäute, zur Erhaltung normaler roter Blutkörperchen, zur Erhaltung normaler Haut und zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Zudem schützt es die Zellen vor oxidativem Stress. (1)

 

Vitamin B3 (Niacin)

  • Niacin (Vitamin B3) ist ein Oberbegriff, wobei das hier vorliegende Niacinamid ein wasserlösliches Derivat von Vitamin B3 ist. Der menschliche Körper speichert Niacin in der Leber. Darüber hinaus befindet sich das Vitamin in sämtlichen lebenden Zellen. Niacin trägt entscheidend zum Ablauf des Stoffwechsels von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen bei und wird vor allem zur Bildung der zwei Coenzyme Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid (NAD) und Nicotinsäureamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat (NADP) benötigt. Die Coenzyme NAD und NADP (bzw. deren reduzierte Form) dienen als Reduktionsmittel in verschiedenen Abläufen des Energiestoffwechsels (speziell im Citratzyklus und in der Atmungskette). Niacin fungiert somit auch im Immunstoffwechsel in Form der beiden Coenzyme NADH und NADPH als starkes Antioxidans. (1)
  • Der Körper ist in der Lage, zur Sicherung des Niacin-Bedarfs dieses aus der Aminosäure Tryptophan zu bilden. Dabei wird aus 60,00 mg Tryptophan etwa 1,00 mg Niacin synthetisiert, was bedeutet, dass ein Niacin-Mangel auch zu einem Tryptophan-Mangel führen kann. (2) Da Tryptophan essentiell für die Bildung von Serotonin ist, kann ein Tryptophan-Mangel wiederum zu einen Serotonin-Mangel führen. Und da Serotonin („Glückshormon“) als Botenstoff Informationen innerhalb des Nervensystems übermittelt, kann ein Mangel zu emotionalem Ungleichgewicht, Angstzuständen und Depressionen führen.
  • Neben einer typischen Unterversorgung mit Vitamin A, Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 während einer Schwangerschaft ist in vielen Fällen auch ein Mangel an Niacin zu erkennen. Besonders im ersten Teil Schwangerschaft (Zeitraum der Organanlage beim ungeborenen Kind) treten häufig Unterversorgungen mit Niacin auf. (3)
  • Da Zellen mit einem niedrigen NAD-Status nicht mehr adäquat auf die Schädigung durch UV-Strahlung reagieren können, nehmen Wissenschaftler für den Zustand des Niacin-Mangels ein erhöhtes Hautkrebs-Risiko an bzw. weisen darauf hin, dass man über Niacin als hautschützenden Faktor nachdenken müsse. In einer epidemiologischen Untersuchung wurden die Daten von 72.000 Frauen („Nurses‘ Health Study 1984 – 2010“) und 41.000 Männern („Health Professionals Follow-up Studie 1986 - 2010“) im Bezug auf Niacin-Wert und das Hautkrebsrisiko ausgewertet. Dabei ergab sich, dass eine hohe Niacin-Aufnahme das Risiko für ein Plattenepithelkarzinom verminderte. (4)
  • Nicotinamid konnte bei Mäusen den Verlust des Erinnerungsvermögens wirksam verhindern. Eine folgende epidemiologische Studie an über 6.000 Menschen dokumentierte die schützende Wirkung eines adäquaten Niacin-Konsums im Bezug auf Alzheimer und den Verlust kognitiver Fähigkeiten. (5)
  • Vitamin B3 trägt zum normalen Energiestoffwechsel, zur normalen psychischen Funktion, zum Erhalt normaler Haut, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, zur normalen Funktion des Nervensystems, zum Erhalt normaler Schleimhäute bei. (6)

 

Vitamin B6 (Pyridoxin)

  • Vitamin B6 ist der Oberbegriff der 3 Verbindungen Pyridoxin, Pyridoxal (P5P) und Pyridoxamin. In der Form Pyridoxal-5-Phosphat (P5P) spielt es als Coenzym von ca. 140 Enzymen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel. Besonders im Protein- und Aminosäurestoffwechsel ist P5P aktiv beteiligt, u.a. am Umbau von Aminosäuren oder bei der Produktion biogener Amine. Zu diesen gehören Neurotransmitter (Botenstoffe) wie Dopamin, Serotonin oder γ-Aminobuttersäure. (1) Die Umwandlung von L-DOPA (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) zu Dopamin kann nur mittels Vitamin B6 erfolgen. Eine genügende B6-Versorgung kann daher zu einem harmonischen Neurotransmitterhaushalt beitragen. Dopamin, Serotonin und Melatonin sind für das Einschlafen notwendig, erleichtern den Übergang in den Tiefschlaf und reduzieren das nächtliche Aufwachen. (2) Ebenso dient P5P dem Abbau der Aminosäure Homocystein, welche in Zusammenhang mit Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt ist. Durch eine gemeinsame Einnahme von Vitamin B6, Vitamin B9 und Vitamin B12 lässt sich der Homocysteinspiegel deutlich senken. (3)
  • Bei der kombinierten Einnahme von Magnesium und Vitamin B6 zeigt sich ein Effekt im Hinblick auf Beschwerden wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Reizbarkeit. (4)
  • Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zur normalen psychischen Funktion, zum normalen Homocystein-, Protein-, Glycogen- und Energiestoffwechsel, zur normalen Cystein-Synthese, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. (5)

 

Vitamin B9 (Folsäure)

  • Das Vitamin B9 namens Folsäure (Pteroylmonoglutaminsäure) muss über mehrere Stufen vom Körper biochemisch umgebaut werden (enzymatischer Prozess), bevor es seine gesundheitsfördernden Eigenschaften als bioaktives 5-MTHF voll entfalten kann. Dieser Prozess verläuft bei vielen Menschen nicht optimal oder ist gestört, z.B. durch eine genetische Disposition. Altersbedingte Stoffwechselstörungen, dauerhafte Medikamenteneinnahme sowie Alkoholgenuss reduzieren den Folsäure-Spiegel zusätzlich. Diese Personen profitieren von der bereits bioaktiven Vitaminform 5-MTHF der Folsäure. Entsprechend den Ergebnissen von Studien, z.B. zu Bioverfügbarkeit und Senkung des Homocystein-Spiegels, ist die Wirkform 5-MTHF gleichwertig zu Folsäure. (1)
  • Natürliche Nahrungsfolate (grünes Gemüse ist eine Hauptquelle) sind extrem licht-, hitze- und oxidationsempfindlich. Deshalb wird über die Zubereitung entsprechender Lebensmittel viel Folat zerstört, und zwar bis zu 98,00%. Die Folat-Zufuhr in der BRD liegt derzeit durchschnittlich weit unterhalb der generell empfohlenen Menge von täglich 300,00 µg (DGE). (2)
  • Placebokontrollierte Studien zeigen zudem, dass die Empfehlungen, die zu einer Supplementierung von 400,00 µg Folsäure pro Tag vier Wochen vor der Konzeption raten, nicht ausreichen. Bei dieser Dosierung werden präventiv wirksame Erythrozyten-Folatspiegel erst nach ca. zwei bis drei Monaten erreicht. (3) Bei einer täglichen Supplementierung von 800,00 µg Folsäure werden hingegen optimale Werte im Durchschnitt bereits nach ca. vier Wochen aufgebaut. (4)
  • Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen liegt sehr oft ein Folsäure-Mangel vor. Aufgrund der zentralen Rolle bei Reparaturprozessen an den Chromosomen sowie bei der DNA-Herstellung gilt ein Folsäure-Mangel mittlerweile auch als Risikofaktor der Karzinogenese. (5)
  • Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft, zur normalen Blutbildung, zum normalen Homocystein-Stoffwechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems, zur normalen Aminosäuren-Synthese, zur normalen psychischen Funktion und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zur Zellteilung bei. (6)

 

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

  • Neben seiner mitochondrialen Aufgabe ist Vitamin B12 besonders wichtig für die Nervenfunktion, denn es hilft bei der Umhüllung der Nervenzellen-Fortsätze mit Gliazellen (Myelinisierung). Diese Ausprä-gung der Nervenfasern sorgt dafür, dass Reize effizienter übertragen werden. Für die neurale Entwick-lung in der fötalen und frühkindlichen Phase ist ausreichend Vitamin B12 unverzichtbar. (1)
  • Bei älteren Menschen ist eine verringerte B12-Absorption durch eine Verringerung der im Magen ab-laufenden Ausschüttung des Intrinsic-Factors auffällig. Weiterhin auffällig ist, dass ein B12-Mangel mit kognitiven Problemen und Morbus Alzheimer korreliert, was an einer Störung im Methyl-Stoffwechsel der Nervenzelle liegen könnte, da dies wiederum diverse Neurotransmitter negativ beeinflusst und mit den neuropsychiatrischen Ausfallerscheinungen im Alter (depressive Stimmung, Vergesslichkeit) in Verbindung gebracht werden kann. Für ältere Menschen wird deshalb eine dauerhafte Einnahme eines hoch dosierten B12-Präparats empfohlen. (2)
  • Auch chronisch atrophische Gastritis kann zu einem B12-Mangel führen, da es hierbei nachhaltig zu einer verringerten Produktion des Intrinsic-Factors kommen kann.
  • Eine Degeneration der Rückenmarkstränge, Störung der Reflexe, Koordinations- sowie Lähmungs-störungen werden ebenfalls durch einen B12-Mangel begünstigt. Eine durch das Fehlen von B12 ver-ursachte gestörte Lipidsynthese führt dabei zu einem fehlerhaften Aufbau der Nervenmyelinschicht. (3)
  • Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit, zum normalen Homocystein- und Energiestoff-wechsel, zur normalen Funktion des Immunsystems und des Nervensystems, zur normalen psych-ischen Funktion, zur normalen Bildung roter Blutkörperchen sowie zur Zellteilung bei. (4)

 

Lecithin

  • Lecithin ist eine mit Cholin veresterte Phosphorsäure, wodurch dem Lecithin besondere Bedeutung zukommt. So ist es ein Bestandteil des Neurotransmitters Acetylcholin, der an der Reizübertragung im Nervensystem beteiligt ist und als Komponente des „platelet activating factors“ einen Einfluss auf Entzündungsreaktionen, Thrombozytenaggregation und Blutdruckgeschehen ausüben kann. (1)
  • Lecithin besitzt eine Schutzwirkung für die Leber, da es zur Senkung des Cholesterins und bei krankhaften Lipoproteinmuster zur Normalisierung derer beitragen kann. (2)
  • Der Leberschutz gilt auch für Alkoholerkrankungen. So kann das Lebergewebe vor einer Anhäufung von Triglyceriden und anderen Fetten in den Zellen geschützt werden. (3)
  • Eine Zufuhr an Lecithin hat nachweislich einen positiven Effekt auf die Gehirnfunktionen. Dies gilt für Gesunde als auch für Menschen mit leichten Formen einer Demenz. (4)

 

 

Vitamin C

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1226
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1815

 

Mineralstoffe & Spurenelemente

(1)

  • Jehle S et al, Partial neutralization of the acidogenic Western diet with potassium citrate increases bone mass in postmenopausal women with osteopenia, Journal of the American Society of Nephrology, 2006 Nov;17(11):3213-22
  • So R et al, The Association between Renal Hyperfiltration and the Sources of Habitual Protein Intake and Dietary Acid Load in a General Population with Preserved Renal Function: The KoGES Study, PloS One, 2016 Nov 15;11(11):e0166495
  • Han E et al, Association between dietary acid load and the risk of cardiovascular disease: nationwide surveys (KNHANES 2008-2011), Cardiovascular Diabetology, 2016 Aug 26;15(1):122
  • Minich DM et al, Acid-Alkaline Balance: Role in Chronic Disease and Detoxification, Alternative Therapies, Jul/Aug 2007 Vol.13 No.4
  • Scialla JJ et al, Dietaryacid load: a novel nutritional target in chronic kidney disease?, Advances in Chronic Kidney Disease, 2013 Mar;20(2):141-9
  • Banerjee T et al, Dietary acid load and chronic kidney disease among adults in the United States, BMC Nephrology, 2014; 15: 137
  • Helen Lambert, Lynda Frassetto, J. Bernadette Moore, David Torgerson, Richard Gannon , Peter Burckhardt and Susan Lanham-New. The effect of supplementation with alkaline potassium salts on bone metabolism: a meta-analysis.Osteoporosis International, January 2015
  • Jehle S, Hulter HN, Krapf R. "Effect of Potassium Citrate on Bone Density, Microarchitecture, and Fracture Risk in Healthy Older Adults without Osteoporosis: A Randomized Controlled Trial" J Clin Endocrinol Metab. 2013 Jan;98(1):207-17. doi: 10.1210/jc.2012-3099
  • Moseley K,et al.,"Potassium citrate supplementation results in sustained improvement in calcium balance in older men and women." J Bone Miner Res. 2012 Sep 18. doi: 10.1002/jbmr.1764
  • Jungbunzlauer "Tripotassium Citrate Increases Bone Density in Healthy Individuals by Neutralizing Acidity of Modern Diet."Basel, 23 November, 2012
  • Endocrine Today, December 2012 "Potassium citrate improved BMD in elderly patients on vitamin D, calcium" Jehle S. J Clin Endocrinol Metab. 2012;doi:10.1210/jc.2012-3099
  • Gerry K. Schwalfenberg "The Alkaline Diet: Is There Evidence That an Alkaline pH Diet Benefits Health?" J Environ Public Health. 2012; 2012: 727630. Published online 2011 October 12. doi: 10.1155/2012/727630
  • Adeva MM, Souto G. "Diet-induced metabolic acidosis." Clin Nutr. 2011 Aug;30(4):416-21. doi: 10.1016/j.clnu.2011.03.008
  • Minich DM, Bland JS "Acid-alkaline balance: role in chronic disease and detoxification" Altern Ther Health Med. 2007 Jul-Aug;13(4):62-5

 

Magnesium

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1807
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1216

 

Calcium

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1210
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1272
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1725
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2011.2203

 

Vitamin B1 (Thiamin)

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1222
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1755

 

Vitamin B2 (Riboflavin)

(1)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1814

 

Vitamin B3 (Niacin)

(1)

  • NAD+ and vitamin B3: from metabolism to therapies. Sauve AA. J Pharmacol Exp Ther. 2008 Mar;324(3):883-93. doi: 10.1124/jpet.107.120758. Epub 2007 Dec 28

(2)

  • Excretion of tryptophan-niacin metabolites by young men: effects of tryptophan, leucine, and vitamin B6 intakes. Patterson JI, Brown RR, Linkswiler H, Harper AE. Am J Clin Nutr. 1980 Oct;33(10):2157-67

(3)

  • Vitamin profile of 563 gravidas during trimesters of pregnancy. Baker H, DeAngelis B, Holland B, Gittens-Williams L, Barrett T Jr. J Am Coll Nutr. 2002 Feb;21(1):33-7

(4)

  • NAD in skin: therapeutic approaches for niacin. Benavente CA, Jacobson MK, Jacobson EL. Curr Pharm Des. 2009;15(1):29-38. Review
  • Niacin intake and risk of skin cancer in US women and men. Park SM, Li T, Wu S, Li WQ, Weinstock M, Qureshi AA, Cho E. Int J Cancer. 2017 May 1;140(9):2023-2031

(5)

  • Nicotinamide restores cognition in Alzheimer's disease transgenic mice via a mechanism involving sirtuin inhibition and selective reduction of Thr231-phosphotau. Green KN, Steffan JS, Martinez-Coria H, Sun X, Schreiber SS, Thompson LM, LaFerla FM. J Neurosci. 2008 Nov 5;28(45):11500-10. doi: 10.1523/JNEUROSCI.3203-08.2008
  • Dietary niacin and the risk of incident Alzheimer's disease and of cognitive decline. Morris MC, Evans DA, Bienias JL, Scherr PA, Tangney CC, Hebert LE, Bennett DA, Wilson RS, Aggarwal N. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2004 Aug;75(8):1093-9

(6)

  • https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/1757

 

Vitamin B6 (Pyridoxin)

(1)

  • 85. Beneficial effects of potassium on human health. He FJ, MacGregor GA. Physiol Plant. 2008 Aug;133(4):725-35. Review

(2)

  • Relationship between stress, eating behavior, and obesity. Torres SJ, Nowson CA. Nutrition. 2007 Nov-Dec;23(11-12):887-94. Epub 2007 Sep 17. Review

(3)

  • Mackey A, Davis S, Gregory J. Vitamin B6. In: Shils M, Shike M, Ross A, Caballero B, Cousins R, eds. Modern Nutrition in Health and Disease. 10th ed. Baltimore, MD: Lippincott Williams & Wilkins; 2005.
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(4)

  • Stewart A. Clinical and biochemical effects of nutritional supplementation on the premenstrual syndrome. The Journal of Reproductive Medicine. 1987 Jun;32(6):435-441

(5)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2010.1759
  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2009.1225

 

Vitamin B9 (Folsäure)

(1)

  • Pietrzik K, Brachmann S: Folat-Äquivalente - neue Definitionen sorgen für Verwirrung. EU; 48: 113. 2001
  • Prinz-Langenohl R, Lamers Y, Moser R, Pietrzik K: Effect of folic acid preload of the bioequivalence of [6S]-5-methyltetrahydrofolate and folic acid equally in healthy volunteers. J Inherit Metab Dis; 26 Suppl.1: 169. 2003

(2)

  • Nationale Verzehrsstudie II Teil 1; Herausgeber: Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel; 30.01.2008
  • Nationale Verzehrsstudie II Teil 2; Herausgeber: Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel; 04.11.2008

(3)

  • Lamers Y. et al.: Red blood cell folate concentration increase more after supplementation with [6S]-5-methyltetrahydrofolate than with folic acid in women of childbearing age. Am J Clin Nutr 84 (2006), 156-161

(4)

  • Pietrzik K. et al.: Randomized, placebo-controlled, double-blind study evaluating the effectiveness of a folic acid containing multivitamin supplement in increasing erythrocyte folate levels in young women of child-bearing age. Ann of Nutr & Metab 6.7.29 S 368 (2005)

(5)

  • Gröber, U. 2008. Orthomolekulare Medizin. Ein Leitfaden für Apotheker und Ärzte

(6)

  • https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2014.3893

 

Vitamin B12 (Cyanocobalamin)

(1)

  • Vitamin B-12 and Perinatal Health. Finkelstein JL, Layden AJ, Stover PJ. Adv Nutr. 2015 Sep 15;6(5):552-63. doi: 10.3945/an.115.008201. Print 2015 Sep. Review

(2)

  • Hahn, A. et al. Ernährung: Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie, 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: WVS 2016
  • Porter, K. et al. 2016. Causes, Consequences and Public Health Implications of Low B-Vitamin Status in Ageing. Nutrients. 8(11): 725. doi: 10.3390/nu8110725

(3)

  • Vitamin B-12 and Perinatal Health. Finkelstein JL, Layden AJ, Stover PJ. Adv Nutr. 2015 Sep 15;6(5):552-63. doi: 10.3945/an.115.008201. Print 2015 Sep. Review

(4)

  • https://efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/1223.pdf, https://efsa.europa.eu/en/efsajournal/doc/1756.pdf

 

Lecithin

(1)

  • Hahn, A. 2006. Nahrungsergänzungsmittel und bilanzierte Diäten

(2)

  • Wagner, H., Wiesenauer, M. 2003. Phytotherapie. Phytopharmaka und pflanzliche Homöopathika

(3)

  • Halsted, C. H. 2004. Nutrition and alcoholic liver disease. Semin Liver Dis. 24(3):289-304

(4)

  • Volz, H. P. et al. 2004. Improvement in quality of life in the elderly. Results of a placebo-controlled study on the effects and tolerability of lecithin fluid in patients with impaired cognitive functions. MMW Fortschr Med. 146(Suppl 3-4):99-106

Verzehrempfehlung: 1 x täglich 7,5 ml pur oder in stilles Wasser eingerührt vor einer Mahlzeit trinken, falls nicht anders empfohlen. Eine Flasche reicht bei dieser Anwendung für 66 Tage.

Kosten bei Anwendung der Verzehrempfehlung: 0,60 € pro Tag

  • 66 Portionen á 7,5 ml
  • Gesamtgewicht: 495 ml
  • Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern, trocken, kühl, lichtgeschützt und dicht verschlossen aufbewahrt werden. Nach dem Öffnen verbrauchen.

Inhaltsstoffe

Tagesdosis

% NRV*

Vitamin C

162 mg 202 %

Calcium

129 mg

16 %

Soja-Lecithin

108 mg

**

Magnesium

65 mg

17 %

Vitamin B3

43 mg

267 %

Vitamin B2

27 mg 1.929 %

Vitamin B6

22 mg 1.571 %

Vitamin B1

11 mg 1.000 %

Vitamin B9

224 µg 112 %

Vitamin B12

54 µg 

2.160 %

* % der Referenzmenge gemäß LMIV

** EU-Empfehlung liegt nicht vor

Zutaten: Demineralisiertes Wasser, Orangensaft (Konzentrat), Calciumcitrat, Magnesiumcitrat, Ascorbinsäure, Soja-Lecithin, Nicotinamid, Riboflavin, Pyridoxin, Thiamin, Folsäure, Cyanocobalamin, Konservierungsstoff: Kaliumsorbat